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Tagesarchiv 13. April 2015

Das sind Aussichten

13 Montag Apr 2015

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Statistiken gehen davon aus, dass in der Schweiz bis zum Jahr 2040 der Anteil der Muslime 76 Prozent betragen wir, wenn sich bezüglich Zuwanderung und Reproduktionsquote nichts ändert. Eine österreichische Studie sagt für Österreich voraus, dass bis 2050 jeder 3. Schüler ein Moslem sein wird. Bei dieser Studie meine ich aber ungefragt, dass sie geschönt ist. Von diesem Wert sind wir ja heute nicht mehr allzu weit weg. In Belgien ist schon heute jedes 2. Neugeborene ein Moslem und in Holland dauert es keine 10 Jahre mehr, bis 50 Prozent der Bevölkerung islamisch sind. Frankreich soll angeblich spätestens 2050 eine islamische Republik sein. Frankreichkenner wissen aber, dass es nicht annähernd so lange dauern wird. In Deutschland wird, so wie anderswo auch, kräftig gelogen und es sind nicht die oft erwähnten 4 Millionen, also 5 Prozent Moslems, sondern es dürften zwischen 8 und 12 Millionen sein und spätestens 2045 werden die autochthonen Deutschen in der Minderheit sein. Die skandinavischen Länder inklusive Norwegen sind hier nicht angeführt, aber dort herrschen die gleichen Zustände.

Auffällig ist, dass von dieser Zuwanderungswelle die ehemaligen Ostlockländer wie z. B. das Baltikum, aber auch Portugal, verschont bleiben. Geht man ein wenig ins Detail, dann sieht man zweifelsfrei, dass es sich um Wirtschaftsflüchtlinge und Armutsmigranten handelt und in den oben erwähnten Ländern das Meiste zu holen ist.

Es gab auch früher Flüchtlingswellen, wie 1956 von Ungarn oder 1968 aus der Tschechoslowakei oder in jüngerer Vergangenheit in den 1990er Jahren, ausgelöst durch die Kriege im Ex- Jugoslawien. Diese Flüchtlinge kamen aber, um Schutz zu suchen und kehrten nach Ende der Krise oder des Krieges großteils in ihre Heimatländer zurück. Sie kamen, und das muss auch gesagt werden, aus dem gleichen Kulturkreis wie wir. Andere kamen, um hier zu arbeiten. Das war damals, in Zeiten der Vollbeschäftigung und des Arbeitskräftemangels, auch kein Problem.

Die heutigen Flüchtlinge, oder wie immer man sie nennen will, haben großteils nicht vor, wieder zurückzukehren. Sie betrachten das an Schlepper bezahlte Geld als Investition für ein sorgenfreies Leben. Sie bringen ihre fremde Kultur mit und ihre Religion, leben nach Möglichkeit unter ihresgleichen, wie in einem Modell ihrer Heimat, und sind großteils nicht besonders erpicht auf Arbeit, wie wir sie gewohnt sind. Die benötigten Arbeitsplätze gibt es aber auch nicht, obwohl „die Wirtschaft“ gut ausgebildete Fachkräfte fordert. Vielleicht wird das aber falsch verstanden und es werden nur billige Arbeitskräfte gefordert; zum Austauschen gegen teurere, einheimische Arbeitskräfte. Könnte aber auch sein, dass wir nur massenhaft Konsumenten brauchen, um die Wirtschaft noch eine Weile am Laufen zu halten.

Wir werden uns jedenfalls, so wie es aussieht, umstellen und anpassen müssen. Der Koran steht für alle Fälle schon im Bücherschrank.

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