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Tagesarchiv 15. September 2016

Der tägliche Wahnsinn

15 Donnerstag Sep 2016

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Wenn es nicht schon passiert ist, dann wird der Praterstern in Bälde einen höheren Bekanntheitsgrad haben als z. B. der Prater oder der Stefansdom oder Schönbrunn. Zum Leidwesen der Österreicher ist diese Bekanntheit aber im negativen Bereich angesiedelt. Von Schlägereien, Messerstechereien, Drogenhandel, Überfällen bis hin zu Vergewaltigung passiert dort alles. Nicht nur bei Nacht, sondern ungeniert auch am helllichten Tag. Die Täter sind großteils „Schutzsuchende“, teils minderjährig, und es geht nicht nur um Revierkämpfe, sondern es werden auch Fehden unter verschiedenen Ethnien ausgetragen. Für die Österreicher sind das importierte Probleme. Laut einem Polizeisprecher stehen dort täglich bis zu 200 Polizisten im Einsatz, ebenso der Video- Übertragungswagen.

Bis zu 200 Polizisten; Tag für Tag. Das heißt nichts anderes, als dass die Republik Österreich nicht fähig ist, das Problem zu lösen. Das Problem wird nur verwaltet, sehr personalintensiv und somit sehr teuer. Solche „Hotspots“ wie den Praterstern gibt es aber viele in Österreich; man findet sie in jeder größeren Stadt. Auch dort sind Polizisten gebunden und fehlen für andere Aufgaben. Man kann sich nochmals fragen, ob Österreich nicht fähig ist, das Problem zu lösen oder gar nicht gewillt. Gesprochen wird ja viel und oft davon, dass kriminelle „Schutzsuchende“ abzuschieben sind, aber bis jetzt wird nur davon geredet. Schon viel zu lange.

Die Häuptlinge reden

15 Donnerstag Sep 2016

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Der EU- Ratspräsident Tusk ist aufgeschreckt. Er will den Schutz der Außengrenzen, di innere Sicherheit und den Kampf gegen den Terror thematisieren. Und auch die Ankurbelung der Wirtschaft vorantreiben und die Arbeitslosigkeit bekämpfen. Das sind allerdings alles Themen, die schon x- Mal aufgewärmt und, so wie das Thema Grenzschutz, auf eine unendlich lange Bank geschoben worden. Dem Herrn Tusk dürfte aber auch der Austritt der Briten schwer im Magen liegen und auch, ob man es glauben will oder nicht, die Migrationskrise. Zu dem Thema soll er aber seine Kollegen in der Tintenburg zu Brüssel attackieren, denn von dort kommt ja immer noch der Wunsch nach mehr Flüchtlingen, „Schutzsuchenden“, Migranten, Resettlement- Fällen.

Auch Juncker hat sich zu Wort gemeldet. In seiner Rede zur Lage der EU führte er seinen schon gewohnten Zick- Zack- Kurs fort. Er sagte: „Europa darf nicht zum Schmelztiegel, zum farblosen, uniformen Integrationsmagma werden….Die Kommission hat nicht vor, die Nationalstaaten niederzuwalzen“. Integration und Nationalstaaten sind aber, falls sich das noch nicht herumgesprochen hat, sehr wohl zwei verschiedene Paar Schuhe. Und wenn er gegen ein „Integrationsmagma“ ist, dann muss er sich auch klar gegen Massenzuwanderung nach Europa und eine Neubesiedlung Europas aussprechen und entsprechend handeln.

Juncker fordert auch eine stärkere Verteidigungsunion für den Kampf gegen den Terror. Er erwähnt aber nicht, dass dieser Terror befeuert wird durch die Kriege, die im Nahen und Mittleren Osten oder auch in Nordafrika unter tatkräftiger Unterstützung von EU- Mitgliedsstaaten geführt werden und Terroristen, teilweise als „Flüchtlinge“ getarnt, in die EU kommen. Eine genaue Registrierung bei der Einreise nützt allerdings nicht viel, solange diese Leute nicht polizeibekannt sind.

Vor dem Gesetz sind alle gleich

15 Donnerstag Sep 2016

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Diesen Spruch, den uns die Obrigkeit mit treuherzigem Augenaufschlag bei vielen passenden und noch mehr unpassenden Gelegenheiten einreden will, glauben schon lange nicht einmal mehr die, die eigentlich alles glauben. Zu viele Fälle gibt es, bei denen das Gegenteil amtlich bestätigt wurde. Wo bestätigt wurde, dass manche eben gleicher sind und in Zeiten, in denen von uns Toleranz gefordert wird, werden auch die Fälle mehr, in denen so manche eben gleicher behandelt werden.
Das Schächten von Tieren ist eine Sache, in dem viele Fälle bekannt sind, in denen die österreichischen Gesetze niemanden interessierten; so wie jetzt in der Steiermark. 79 Schafe wurden ohne Betäubung geschächtet und es gibt, wie die „Krone“ schreibt, kein Unrechtsbewusstsein bei dem einen Täter, der angezeigt wurde. Zu hinterfragen wäre da grundsätzlich, warum die Betäubung erst erfolgt, nachdem der Hals des Tieres durchgeschnitten wurde und nicht schon vorher. In einem herkömmlichen Schlachthof wird ja auch ein Tier zuerst betäubt und dann getötet.  Ob man die anderen Täter überhaupt eruiert, sei einmal dahingestellt. Tatsache ist, das Schächten hat einen religiösen Hintergrund. Tatsache ist auch, dass unsere standhaften Rechtsvertreter in solchen Fällen meist einknicken, geht es doch um Religionsfreiheit und da ist auch Toleranz gefordert. Also verschließt man lieber Augen und Ohren und auch den Mund, um die Tugenden der berühmten „Drei Affen“ zu pflegen, nämlich nichts zu sehen, nichts zu hören und nichts zu sagen und zu hoffen, dass bald nicht mehr darüber geredet wird. Gegen Tierquälerei kann man sich ja rechtlich austoben, wenn jemand z. B. einem Hund einen Tritt gibt. Was selbstverständlich Tierquälerei ist, aber in keiner Relation steht zu Massenschächtung ohne Betäubung. Auch wenn es wegen des Opferfestes ist.

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