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Monatsarchiv: April 2018

Massaker nicht verhindert

27 Freitag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Der Vorwurf, der jetzt gegen österreichische UNO- Soldaten erhoben wurde, ist schwerwiegend: Österreichische Blauhelme sollen im September 2012 auf den Golan- Höhen, also in dem von den Israelis besetzten Grenzgebiet zwischen Syrien und Israel, die kaltblütige Ermordung von neun syrischen Geheimpolizisten gefilmt haben. In dem einer Zeitung anonym zugespielten Video sind auch die Kommentare der österreichischen Blauhelme zu dem von Terroristen oder Schmugglern oder sonst wem verübten Massaker zu hören. Die österreichischen UNO- Soldaten hatten sich kurz vor der Schießerei noch mit den Syrern unterhalten, sie am Checkpoint durchgewunken. Und sie hatten vorher zugesehen und gefilmt, wie der Hinterhalt aufgebaut wurde. Die entscheidende Frage ist jetzt: Haben sich die Blauhelme rechtlich korrekt verhalten? Die Betonung liegt auf „rechtlich“, denn moralisch war die Vorgangsweise keinesfalls korrekt.Sie haben beobachtet, wie der Hinterhalt aufgebaut wurde und sie haben die Syrer wissentlich mit ihrem Pick- Up in den Tod fahren lassen.

UNO- Soldaten haben sich neutral zu verhalten, aber die Pflicht zur Neutralität besteht nur zwischen den Konfliktparteien Israel und Syrien. Waren die Heckenschützen jetzt Schmuggler oder Terroristen, hätte es keine Pflicht zur Neutralität gegeben. War es aber, nur ganz einfach theoretisch gedacht, z. B. ein israelisches Sonderkommando ohne Uniform gewesen und den Österreichern wäre das bekannt gewesen, dann hätte es sich um eine der Konfliktparteien gehandelt, denen gegenüber Neutralitätspflicht bestanden hätte. Auch wenn sie „einfach so“ ein paar Syrer aus dem Weg geräumt hätten. Eine echt beschissene Situation für die Österreicher. Jetzt ist auf jeden Fall eine lückenlose Aufklärung gefordert. Ein schwieriges Unterfangen, denn es ist mit Einflussnahme durch die UNO, durch Israel und durch Syrien zu rechnen. Das österreichische UNO- Kontingent wurde übrigens kurz nach diesem Vorfall ganz überraschend und unerwartet wegen „Sicherheitsbedenken“ vom Golan abgezogen. Waren Sicherheitsbedenken wirklich der wahre Grund?

Österreich sollte, unabhängig von den eigenen Verlusten bei UNO- Einsätzen, die Politik dieser Einsätze überdenken. Der Mythos der friedensstiftenden und friedenserhaltenden UNO- Soldaten ist längst dahin. Immer wieder erschüttern Skandale die ihren guten Ruf längst verlorenen Blauhelmtruppen. Im Balkan- Krieg waren es, wenn ich mich recht erinnere, holländische Blauhelme, die bei einem Massaker an Bosniern untätig zusahen. Erst kürzlich gab es massive Vorwürfe gegen Blauhelme auf Haiti wegen massenhafter Übergriffe auf Frauen. Und solche Vorwürfe hörte man auch von Einsätzen in Afrika.

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Ja, und ich werde mir wieder einmal ein paar Tage Auszeit nehmen.

Meinungsfreiheit

27 Freitag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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In Linz lief eine angemeldete und genehmigte Demonstration einigermaßen aus dem Ruder, immerhin finden sich Berichte darüber auf verschiedenen Webseiten, in Zeitungen und auch der ORF berichtete darüber. Ging es da um was Besonderes? Hat man was versäumt, wenn man nicht dabei war? Das ist Ansichtssache. Laut Medienberichten waren die“Identitären“ die Veranstalter der Demo, welche unter dem Thema „Gegen offene Grenzen“ stand. Da die als rechtsextrem eingestuften Identitären ja das personifizierte Feindbild der Linken und ganz besonders der Linksextremen sind, kam es, wie es kommen musste. „Ganz spontan“ versammelten sich etwa 40 linksextreme Gegendemonstranten, die dann den 15 Teilnehmern der Identitären- Demo gegenüberstanden. Laut Polizeisprecher lief das Ganze dann so ab: „Diese 15 Personen wurden dann von rund 40 gewaltbereiten Chaoten aus dem Hinterhalt heraus attackiert. Die Personen dürften auch Wurfgegenstände eingesetzt haben und waren mit Latten bewaffnet“. Das löste einen Großeinsatz der Polizei mit etwa 15 Streifen, Polizeihunden und einem Hubschrauber aus; auch die Straßenbahn konnte eine Zeitlang nicht fahren. Ein verletzter Polizist und zwei vorübergehend festgenommene linksextreme sogenannte Gegendemonstranten waren die Bilanz dieser politisch motivierten Auseinandersetzung. In den sozialen Medien feiern die Linksextremen ihren „Sieg“ gegen die Identitären und drehen dabei die Fakten um. An die Polizei gerichtet behaupten sie: „Sie haben hier eskaliert, nicht wir. Sie haben brutale Gewalt angewendet, um eine faschistische Kundgebung durchzusetzen. Wir werden nicht nach Hause gehen, bis die Faschisten zusammengepackt haben“.

In Österreich herrscht offiziell Meinungsfreiheit. Darunter verstehe ich, dass man seine Meinung äußern darf, solange sie nicht gegen Gesetze verstößt und auch Meinungen akzeptieren sollte, die man selbst nicht teilt und das betrifft auch politische Ansichten. Gerade die linken „Radikalinskis“ und Antifaschisten plärren unüberhörbar nach Meinungsfreiheit, fordern sie lautstark ein. Sie lassen aber etwas Gravierendes außer Acht . Sie sind nämlich nicht gewillt, andere Meinungen zu akzeptieren. Sie sind aber jederzeit bereit, ihre Meinung und ihre Ansichten mit Prügeln und Steinen zu untermauern und zu bekräftigen und durchzusetzen. Sie bezeichnen sich als Antifaschisten, aber ihre Vorgangsweisen und ihre Ansichten erinnern eher an Faschisten. Wie sagte schon der sozialistische Schriftsteller Ignazio Silvone: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“. Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus“.

Masse statt Klasse

27 Freitag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Was wurde uns seit spätestens 2015 nicht alles eingeredet, was wir doch für ein Glück haben mit der Massenmigration. Von Ärzten und Ingenieuren, von Atomphysikern und Weltraum- oder zumindest Flugzeugtechnikern und ähnlichen, von der Wirtschaft händeringend gesuchten Spezialisten war die Rede, die in die EU und somit logischerweise auch nach Österreich kommen würden. Wir könnten uns deswegen richtig glücklich schätzen, meinten die Politdarsteller mit treuherziger Miene. Anfangs galten diese Beteuerungen den Syrern, Afghanen, Irakern usw., sie wurden aber dann auf Grund sich verändernder Flüchtlingsströme auf Afrikaner ausgeweitet. Was tatsächlich kam, war bald nicht mehr zu verheimlichen und auch nicht mehr zu beschönigen. Der Anteil der überdurchschnittlich gebildeten und hoch motivierten Flüchtlinge aus dem Nahen und Mittleren Osten war sehr überschaubar und speziell bei den Afghanen überwog der Anteil der Analphabeten und jener, die kaum eine Schule von innen sahen. Bei den immer mehr nach Europa strömenden Afrikanern gilt das Gleiche. Das wird sogar durch eine Studie eines US- Meinungsforschungsinstituts belegt. Was viele Österreicher bis jetzt vermuteten, wird mit der Studie zur Gewissheit. Für Europa und da ganz besonders für die für Flüchtlinge lukrativen Zielländer, zu denen Österreich gehört, heißt es: Masse statt Klasse. Die „Krone“ titelt so: Europa nur zweite Wahl für gebildete Afrikaner“. Wer unter afrikanischen Flüchtlingen oder Zuwanderern einen hohen oder relativ hohen Bildungsstand hat, der bevorzugt die USA. Allerdings sind die USA auch sehr wählerisch bei der Aufnahme von Flüchtlingen und Zuwanderern; Ungebildete haben da schlechte Karten, die Auswahlkriterien sind streng. Man kann das auch so sagen: Wer von afrikanischen Zuwanderern in die USA gehen will, hat auf Grund seiner Ausbildung seine Karriere mit entsprechenden Verdienstmöglichkeiten und auch seinen sozialen Status im Sinn. Er ist gewillt, sich dafür anzustrengen; er will kein „Loser“ sein. Wer nach Europa will und sich da sogar sein Wunsch- Zielland aussuchen kann, ist vordergründig an seiner sozialen Absicherung interessiert. Das zeigt sich am hohen Anteil der Arbeitslosen unter den anerkannten Flüchtlingen. Das zeigt sich am hohen Anteil der Integrationsunwilligen. Das zeigt sich an der Kriminalitätsrate. Das zeigt sich an den vielen Großfamilien unter den Flüchtlingen, denn Kinder sind wie bares Geld, wenn es um Sozialleistungen geht. Das zeigt sich aber auch bei der Betrachtung der Studie. In den USA verfügen laut der Studie 69 Prozent der Zuwanderer aus Subsahara- Ländern mindestens über „eine gewisse College- Erfahrung“. In den europäischen Zielländern schaut es da ganz anders aus. In Italien sind es nur 10 Prozent, in Portugal 27 Prozent, in Frankreich 30 Prozent, in Großbritannien immerhin 49 Prozent, aber immer noch meilenweit weg von den 69 Prozent wie in den USA. Bewertet wurden übrigens Zuwanderer mit einem Alter von 25 Jahren oder mehr.

Unter dem Strich kann man sagen: Für Europa die Masse, für die USA die Klasse. Und trotzdem gibt es in Europa nach wie vor Politdarsteller, welche weiterhin die Masse bevorzugen. Rational ist das nicht zu begreifen.

Die Studie:

Das wahre Gesicht

26 Donnerstag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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In letzter Zeit waren aus allen möglichen Ecken versöhnliche Töne bezüglich Syrien zu vernehmen. Es müsste jetzt schleunigst und ernsthaft über Frieden gesprochen werden, die Konfliktparteien müssten wieder verhandeln. Die Flüchtlingsströme müssten gestoppt werden, Flüchtlinge sollten wieder zurückkehren können in ihre syrische Heimat. Da meinte man doch tatsächlich, bei einigen Politikern hätte die Vernunft gegen Kriegstreiberei gewonnen. Man hatte den Eindruck, westliche Politiker hätten eingesehen, dass sie in Syrien militärisch nicht (mehr) gewinnen können. Sie sorgen zwar dafür, dass der Krieg weitergeht, aber im Grund haben sie schon verloren. Selbst der vor Kurzem durchgeführte „Vergeltungsschlag“ von USA, Frankreich und Großbritannien war eine militärische Pleite. Ganz abgesehen davon, dass er widerrechtlich war. US- Präsident Trump sprach zwar erst kürzlich davon, seine Soldaten aus Syrien abzuziehen. Er überlegte es sich aber wieder anders und verschob das auf später. Dafür bauen die USA illegale Militärstützpunkte in Syrien. Auch andere Staaten denken nicht daran, ihre im Geheimen operierenden Sondereinheiten abzuziehen. Es wird zwar immer wieder einmal betont, dass niemand an einem Sturz Präsident Assads interessiert sei, aber das ist gelogen wie so vieles andere auch, was man zu Syrien hört. Es interessiert keinen der westlichen Politiker, dass Assad der rechtmäßig gewählte Präsident ist und dass er nach wie vor einen großen Teil der syrischen Bevölkerung hinter sich hat. Sein „Verbrechen“ war und ist, dass er auf westliche Forderungen nicht einging und auch, so wie es aussieht, in Zukunft nicht eingehen wird. Wie sagte doch der ehemalige US- Präsident Obama einmal: „Wir müssen Gewalt anwenden, wenn Länder nicht das machen, was wir wollen“. deswegen geht der Krieg weiter, deswegen werden weiterhin von westlichen Regierungen sogenannte „Rebellen“ und „Oppositionskräfte“ und auch Terrorgruppen und die „Weißhelme“ mit Waffen und Millionen unterstützt.

Die EU hat jetzt im Fall Syrien ihr wahres Gesicht gezeigt. Die EU- Außenbeauftragte Mogherini hat Russland und den Iran davor gewarnt, weiter an Präsident Assad festzuhalten und ihn zu unterstützen und drohte: „Die Europäische Union und die internationale Gemeinschaft werden sich nur dann am Wiederaufbau Syriens beteiligen, wenn es einen politischen Prozess unter Schirmherrschaft der UNO gibt“. Die UNO soll also die Schirmherrschaft übernehmen. Genau diese UNO, die die völkerrechtswidrigen Raketenangriffe auf Syrien kommentarlos hinnahm und höchstens über die Not der Flüchtlinge in den Nachbarländern Syriens jammert. Genau diese UNO, die absolut nichts gegen Massenmigration nach Europa hat. Von der Peter Scholl- Latour sagte: „Die UNO taugt nur als Instrument amerikanischer Politik“. Zur Brüsseler Konferenz ist von der EU die syrische Regierung nicht eingeladen worden. Es soll also in Abwesenheit von Vertretern Syriens über die Zukunft Syriens verhandelt werden. Die EU setzt sich zwar mit sogenannten „Oppositionskräften“ an den Verhandlungstisch, aber nicht mit Vertretern der rechtmäßigen Regierung.

Wozu auch; die muss doch weg.

Tierschutz

25 Mittwoch Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Am 25. April wurde in der „Kronenzeitung“ ein Leserbrief von Hrn. Blank mit dem Titel: „Die Tiere müssen noch leben“ veröffentlicht. Hr. Blank schildert darin die Gepflogenheiten rund um einen chinesischen Lebendtiermarkt, um dann überzugehen auf den eben abgeschlossenen Schweine- Deal der österreichischen Regierung mit den Chinesen. Hr. Blank schreibt da u. a.: „Wo bleibt denn da der angeblich in Europa so hoch gehaltene Tierschutz?…“ Die Frage ist berechtigt, falls tatsächlich Lebendschweine nach China geliefert werden sollten. Ist aber auf Grund der Entfernung und des damit verbundenen Zeitaufwandes ( veterinärmedizinische Kontrollen an den Grenzen, Füttern, Tränken etc.) äußerst unwahrscheinlich. Die Frage zum angeblich so hoch gehaltenen Tierschutz stellt sich aber auf jeden Fall auch in Österreich und zwar im Fall des Schlachtens von Tieren nach islamischem Ritus, also „halal“. In Österreich wird da, wenn ich richtig informiert bin, erst dann eine Betäubung des Tieres vorgenommen, wenn der Hals des Tieres schon durchgeschnitten ist und das Tier schon ausblutet. Ob zu dem Zeitpunkt eine Betäubung noch Sinn macht, wage ich zu bezweifeln. Ich wage auch zu bezweifeln, ob tatsächlich bei jeder halal- Schlachtung ein Tierarzt dabei ist. Wenn ich wiederum richtig informiert bin, ist in Deutschland z. B. das Tier zu betäuben, bevor der Halsschnitt durchgeführt wird.

Ich habe übrigens vor längerer Zeit einen Artikel eines islamischen Religionsgelehrten gelesen. Der sagte in seinem Artikel, dass es laut Koran nicht verboten ist, ein Tier vor dem Schlachten zu betäuben. Diese Vorgangsweise des „halal“ Schlachtens in Österreich wäre auf jedem Fall ein Thema für unsere Tierschützer, die ja sonst wegen jeder Kleinigkeit auf die Barrikaden gehen. Es sollten sich aber selbstverständlich auch Regierung und Parlament ernsthaft damit befassen. Die jetzt geübte Praxis hat nichts mit Tierschutz zu tun und auch nicht mit freier Religionsausübung. Es ist nur ein Kniefall vor einer islamischen Tradition.

Der Leserbrief:

Wieder einmal fast das Übliche

24 Dienstag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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In Kanada gab es eine Amokfahrt mit einem Auto; zehn Tote bis jetzt und 15 Verletzte. „Wieder einmal“ eine Amokfahrt mit einem Auto, denn schon in Österreich, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und wer weiß wo noch wurden ja ebenfalls Autos als Tatwaffe benutzt und für die Toten und Verletzten wird es kaum von Bedeutung sein, ob es ein Terroranschlag oder „nur“ eine Amokfahrt war. Der Täter fuhr über eine ziemlich weite Strecke im Zick- Zack, wechselte zwischen Straße und Gehweg, um möglichst viele Menschen zu erwischen. Die kanadische Politik betonte aber sofort, dass es sich um keinen Terroranschlag handeln dürfte, dass die „nationale Sicherheit“ Kanadas nicht bedroht sei und deutete an, dass es sich um einen Einzelfall handle. Dieses Erklärungsmuster ist ja von ähnlichen Vorfällen in Europa schon sattsam bekannt und natürlich fehlt auch in dem Fall der Hinweis nicht, dass der Täter wahrscheinlich geistig verwirrt sei. er habe also psychische Probleme. aber auch das ist nichts Neues.

Auch die Politik hat nichts Neues zu bieten. Der kanadische Ministerpräsident, der sich vor nicht allzu langer Zeit über Kanzler Kurz ziemlich abfällig geäußert hat, kramte eine für solche Anlässe schon wiederholt verwendete Worthülse hervor und sagte, mit Betroffenheit zeigender Miene: „Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen…“ („Our thoughts are with all those affected by the terrible incident at Yonge and Finch in Toronto…“). Dieser Sager ist schon dermaßen abgelutscht; man kann ihn nicht mehr hören, weil er längst keine Glaubwürdigkeit mehr besitzt. Egal, ob es sich um eine terroristische Attacke handelt oder „nur“ um die Amokfahrt eines psychisch Gestörten.

Heikles Thema Inzucht

24 Dienstag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Die AfD hat sich mit einer Kleinen Anfrage im Bundestag ganz schön in die Nesseln gesetzt. Die Anfrage wurde zwar schon am 22. März gestellt, aber der wütende Aufschrei in den Medien kam erst jetzt. Vielleicht als Folge der Beantwortung zum jetzigen Zeitpunkt durch die Bundesregierung. In der Frage, genau genommen waren es sechs Fragen, ging es um die Zahl der Schwerbehinderten und um einen Zusammenhang mit dem Islam bzw. durch Heirat innerhalb der Familie. Dazu wurde auch gefragt, wie viele der Fälle Migrationshintergrund und wie viele Fälle keine deutsche Staatsbürgerschaft haben. In islamischen Ländern kommt es ja häufig vor, dass Verwandte heiraten  und es gibt auch relativ viele Fälle von geistiger Behinderung durch Inzucht. Durch Migration hat die Zahl solcher Fälle in Europa zwangsläufig zugenommen. Genau dazu wollte die AfD Zahlen und Fakten. Es ist ja nicht islamophob, dieses Thema anzusprechen und Aufklärung darüber zu verlangen. Es zeugt im Gegenteil von Dummheit, Fragen zu Inzucht und deren Folgen als „unerträgliche Menschen- und Lebensfeindlichkeit“ einzustufen. Dies besonders dann, wenn die AfD solche Fragen stellt. Als der damalige Finanzminister Schäuble vor knapp zwei Jahren die Deutschen aufforderte, sich wegen der schrumpfenden Bevölkerung mit Migranten zu vermischen, um den Folgen von drohender Inzucht zu entgehen („Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen“), gab es keinen Aufschrei in den Medien. Es wussten aber alle, dass der von Schäuble angeführte Grund völliger Blödsinn war, dass es gar nicht um die Folgen von Inzucht ging.

Trotz des Aufschreis der „Guten“ gibt es aber Studien zu Inzucht und deren Folgen wie z. B. die Auswirkung auf die Intelligenz. Zu diesem heiklen Thema gab es übrigens vor einigen Jahren noch wesentlich mehr zu finden. Hier habe ich einiges, was ich vom dänischen Psychologen Nicolai Sennels zum Thema gefunden habe. Mit Inzucht und IQ bzw Länder- IQ haben sich aber auch andere Leute befasst.

Islam und Inzucht:

Muslimische Inzucht: Auswirkungen….

Islam und die Inzucht – Der „AfD- Skandal“…

Tatsächlich „perfekt“?

22 Sonntag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Etwa eine Woche nach dem Raketenangriff der drei vermutlichen Lügner Trump, May und Macron auf syrische Anlagen, die angeblich mit chemischen Kampfstoffen zu tun hatten, tauchen immer mehr Meldungen auf, die diesen Luftschlag gar nicht mehr so „perfekt“ aussehen lassen. Genau dieses Vokabular wurde ja unmittelbar nach dem Angriff verwendet: „präzise“, „perfekt“, „smart“ (die Raketen). Die Berichte vermitteln eher den Eindruck, dass es sich um eine „Pleiten, Pech und Pannen“- Aktion handelte. Und kurz zurück zu den vermutlichen Lügnern: Die Stimmen mehren sich, dass es die Gasattacke der syrischen Armee gegen Zivilisten in Ghouta gar nicht gab. Selbst im linientreuen ZDF wird berichtet, dass laut Behauptungen von Zivilisten aus Ghouta die Chlorgasattacke von „Rebellen“, also Terroristen, inszeniert, von wartenden Weißhelmen gefilmt und als Gasangriff der syrischen Armee dann der Weltöffentlichkeit präsentiert wurde. Die drei Kriegshetzer haben also gelogen, als sie Präsident Assad und die syrische Armee beschuldigten. Ja, und für die Einwohner von Ghouta gibt bzw. gab es keine „rebels“, sondern nur „terrorists“.

Die Syrer  behaupteten, sie hätten bei dem Angriff etwa 70 der mehr als 100 abgeschossenen Raketen abgefangen. Das wurde in den Mainstream- Medien entweder gar nicht gebracht oder in Abrede gestellt. Es war ja ein „perfekter“ Luftschlag mit „smarten“ Raketen gewesen. In einem der nachstehend verlinkten Artikel ist aber aufgelistet, mit welchem System wie viele erfolgreiche Abschüsse angreifender Raketen erfolgten. Die Syrer sind sogar so ehrlich anzugeben, dass mit dem S- 200- Abwehrsystem nichts getroffen wurde. Also dürfte das mit 71 abgewehrten Raketen glaubwürdig sein. Auch bei den Franzosen lief es nicht wie geplant und die Briten schafften es gar nicht, von ihrem U- Boot Raketen abzuschießen.

ZDF- Reporter zu Giftgasangriff:

Dicke Schlappe für Raketen- Trio:

Französische Armee versagte in Syrien:

Russische „Schwarze Löcher“ ließen britisches U- Boot…

„Bewaffnete Repressalie…“

22 Sonntag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Darüber, dass die USA, Großbritannien und Frankreich in Syrien drei Anlagen mit Raketen beschossen haben, ist schon genug berichtet worden. Es soll sich dabei um Forschungs-, Produktions- und Lagerstätten für chemische Waffen der syrischen Armee gehandelt haben und der Raketenangriff wurde der Weltöffentlichkeit als Vergeltungsschlag für einen angeblichen Giftgasangriff der syrischen Armee gegen sogenannte „Rebellen“ und Zivilisten in Gouta verkauft. Wobei es sich bei diesem Vergeltungsschlag , wie man da und dort nachlesen kann, um eine Pleiten- Pech- und Pannen- Aktion handelte. Es ist, aber darüber wurde auch schon genug diskutiert und geschrieben, ja gar nicht sicher, ob es diesen Giftgasangriff überhaupt gab und wenn ja, ob er nicht eventuell von den „Rebellen“ ausgeführt wurde. Die Weißhelme konnten auch keine Opfer präsentieren, wie es sonst ihre Art ist und befragten Bewohnern war nichts bekannt von einer Gasattacke und auch Ärzte wussten nichts von Patienten mit Symptomen von Giftgas. Man sah auf Videoaufnahmen nur, wie Weißhelme Zivilisten, meist Kinder, mit Wasser abspülten. Auch bei der Zerstörung der angeblichen Produktions- und Lagerstätten dürften keine chemischen Kampfstoffe freigesetzt worden sein, denn bei Aufnahmen kurz nach der Zerstörung war niemand mit Gasmasken zu sehen. Aber vielleicht kommen die Spezialisten von OPCW zu einer Klärung. Es wird übrigens behauptet, dass eines der drei zerstörten Ziele ein Krebsforschungslabor für Medikamente war, die sie wegen der Sanktionen selbst entwickeln.

Trump, May und Macron erklärten jedenfalls mit stolzgeschwellter Brust, dass der Vergeltungsschlag ein voller Erfolg und wegen der Schwere des Verbrechens der syrischen Armee unbedingt notwendig und moralisch gerechtfertigt war. Von vielen Regierungen wurde der Angriff auch gutgeheißen und befürwortet. Die deutsche Kanzlerin Merkel z. B. sagte dazu: „Der Militäreinsatz war erforderlich und angemessen, …“ Obwohl er ohne UN- Mandat erfolgte. In Deutschland hat der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ein Gutachten zu dem Angriff erstellt. Darin heißt es unter anderem: „Der Einsatz militärischer Gewalt gegen einen Staat, um die Verletzung einer internationalen Konvention durch diesen Staat zu ahnden, stellt einen Verstoß gegen das völkerrechtliche Gewaltverbot dar“. Es heißt darin aber auch, dass der Luftangriff „grundsätzlich unzulässig“ und eine „bewaffnete Repressalie im humanitären Gewand“ war. Deutliche Worte in dem Gutachten. Demnach wären Trump, May und Macron eigentlich Kriegsverbrecher und die Befürworter dieses unzulässigen Angriffs um keinen Deut besser.

So bedenklich der Angriff auch war, gibt es dazu auch eine unglaubliche Geschichte; fast zum Schmunzeln, aber jedenfalls zum Staunen. In einem CNN- Video ist eine Reporterin zu sehen, die nach dem Bombenangriff den fehlenden Beweis für den syrischen Chemiewaffenangriff präsentiert; zumindest aus ihrer Sicht. Sie riecht an einem Rucksack und sagt dann: „Es gibt da definitiv etwas, das beißend riecht“. Richtig todesmutig im Dienste der Wahrheit.

Wissenschaftlicher Dienst…

CNN präsentiert den Beweis…

Wie ein roter Faden

21 Samstag Apr 2018

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Was läuft eigentlich momentan in Österreich ab? Plötzlich passieren Dinge, die man vor kurzem nicht für möglich gehalten hätte. Und ob es den Lesern und speziell den „Multi- Kulti- Träumern“ passt oder nicht, es ist eine Tatsache: Fast alle unliebsamen Vorfälle haben mit dem Islam und/ oder mit türkischen Einrichtungen zu tun. Nachdem man sich an die alten, erschreckenden Berichte über die Zustände in Kindergärten und Schulen, aufgezeigt z. B. durch die „Kindergarten- Studie“, schon fast gewöhnt hat, wird jetzt mit neuen Vorkommnissen in einer Wiener Moschee eines türkisch- islamischen Vereins erneut auf massive Probleme hingewiesen. Es ging da um nachgestellte Schlachten der türkischen Armee und die „Hauptdarsteller“ waren, türkische Fahnen schwingend, uniformierte Buben mit türkischen Wurzeln. Und das mitten in Wien. Jetzt der nächste Eklat: Bei eben dieser umstrittenen Moschee wollte ein ORF- Team Dreharbeiten für ein Religionsmagazin durchführen. Dabei wurde der Redakteur attackiert und in den Bauch getreten. Abgesehen von der Körperverletzung, die dem aggressiven Schläger eine Anzeige einbrachte, dürfte der Redakteur eine ungewohnte und schmerzhafte Erfahrung gemacht haben: Das Personal des toleranten, islam- und ausländerfreundlichen ORF wird von Leuten, denen diese Toleranz und Freundlichkeit gilt, attackiert! Man könnte es sich jetzt leicht machen und sagen: Ja, so kann es Ungläubigen ergehen, wenn sie die Anhänger der einzig wahren Religion reizen. Es steckt aber mehr dahinter. Es wurde jetzt auch bekannt, dass die Stadt Wien mit viel Steuergeld auch solche türkischen Vereine gefördert hat, die Beziehungen zu islamistischen und terrorverdächtigen Organisationen haben. Der ÖVP- Abgeordnete Dönmez sagt, dass der jetzt in Verruf geratene türkische Verein ATIB noch der harmloseste türkische Verein in Österreich sei. Dieser islamische Verein hat in Österreich aber 100.000 Mitglieder! Dönmez fordert die Schließung solcher Vereine und die mögliche Ausweisung ihrer Akteure. Jetzt der nächste Hammer: Die Wiener Moschee eines Kulturvereines verbreitet sogar auf deutsch Hassbotschaften im Netz, bezeichnet die Europäer, die Österreicher, als „Kufr“, als Ungläubige. Der Chef der NEOS, Strolz, meint zur jetzigen Situation, sich dem Thema Islamkritik nicht zu widmen, wäre „grobe Naivität, Ignoranz oder schlichtweg Feigheit“ und warnt, dass Kapitulation vor dem Islam „in diesem Fall mittelfristig Bürgerkrieg“ bedeute. Das sind harte und ungewohnte Worte. Da der türkische Präsident Erdogan Neuwahlen angekündigt hat und man aus Erfahrung weiß, dass der Wahlkampf auch in Europa geführt wird, hat sich Kanzler Kurz dazu schon zu Wort gemeldet und gesagt: „Ich bin fest entschlossen, solche türkischen Wahlauftritte bei uns zu unterbinden. Sie sind mit unserem Demokratieverständnis unvereinbar“.

Bei den geschilderten Vorfällen und Missständen sind Türken und türkischstämmige Österreicher, allesamt Moslems, ins Zwielicht geraten. Probleme mit Moslems beschränken sich aber nicht auf diese Bevölkerungsgruppe. In Moscheen sind Hassprediger aus verschiedenen Ländern aktiv. Österreichische wie auch zu uns geflüchtete Moslems haben sich den Terroristen des IS angeschlossen und kehrten, sofern sie überlebt haben, nach Österreich zurück. Gewalttätige Übergriffe und Tötungsdelikte, begangen z. B. von moslemischen Flüchtlingen und Asylwerbern aus aller Welt, gehören mittlerweile schon fast zum Alltag und Terroranschläge in Europa wurden bis jetzt mehrheitlich von Moslems ausgeführt. Das alles sind Tatsachen, das kann man nicht schönreden und das kann auch mit größter Toleranz nicht ungeschehen gemacht werden. Der Islam zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschehnisse. Es wurde in letzter Zeit viel an die Oberfläche gespült, was von Gutgläubigen nicht wahrgenommen werden will. Anderen Leuten hat es aber die Augen geöffnet.

Es gibt da einen Spruch, der Aristoteles zugeschrieben wird: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“.

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