Der Großteil der zugewanderten Gäste hat sich in den Ländern der Gastgeber, wie Österreich oder Deutschland beispielsweise, schon sehr gut eingelebt, sie fühlen sich längst wie zuhause. Leider führen sich viele auch so auf; vielleicht sogar noch schlimmer. Das kommt wahrscheinlich auch daher, dass sie von der hiesigen Justiz nicht so viel zu befürchten haben wie vor der Justiz in ihrer Heimat. Dass sich die Herrschaften wie zuhause fühlen und sich auch so verhalten, wird in einem „Krone“- Artikel mit dem Titel: „Clan- Fehden eskalieren – Straßenkämpfe in Berlin mit Machete und Schildern“ bestätigt. Bei diesem einen Vorfall waren laut Polizeiangaben bis zu 50 Syrer und Libanesen beteiligt, die sich mit den Fäusten, aber auch mit ausgerissenen Straßenschildern, Messern und einer Machete eine Straßenschlacht lieferten. Der jüngste Verletzte war gerade einmal 13 Jahre alt. Diese Auseinandersetzung in Berlin ist aber nichts Erst- oder Einmaliges, das ist bis auf die Größenordnung schon eher Alltag. In Berlin haben sich, wie allgemein bekannt ist, einige Araberclans, von der Stadtverwaltung verniedlichend als „Großfamilien“ bezeichnet, ihre Gebiete und ihre Geschäftsbereiche wie Glücksspiel, Drogenhandel, Prostitution etc. aufgeteilt und da kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Über Jahre haben Politik und Justiz großzügig darüber hinweg gesehen; sie wollten ja ein buntes Berlin. Ausbaden müssen das die Polizisten, wobei von Seiten der Polizei schon lange vor den Folgen der übertriebenen Toleranz und Nachsichtigkeit gewarnt wurde. Und jetzt, wo es der Politik denn doch zu bunt wird, soll die Polizei von heute auf morgen Wunder wirken.
Berlin ist aber nicht die einzige Stadt und auch nicht das einzige Bundesland in Deutschland, in der bzw. in dem Gewalt und Kriminalität ein Problem ist. Erst vor ein paar Tagen war in der „Welt“ zu lesen: „Im ersten Halbjahr 2019 hat die Polizei in Nordrhein- Westfalen 2.883 Straftaten mit einem Messer als Tatwaffe gezählt. Dabei wurden 3.555 Opfer und bedrohte Menschen registriert …“ Nur im ersten Halbjahr und nur im Bundesland NRW. Und der Innenminister von NRW sagte vor ein paar Monaten bezüglich Clan- Kriminalität: „Jahrelang wurden Hinweise der Bürger und aus Polizeikreisen geflissentlich ignoriert. Ob aus falsch verstandener politischen Korrektheit oder weil man der Auffassung war, dass nicht sein kann, was nicht sein darf – damit ist nun endlich Schluss“. Und mit einem Messer bringen nicht nur, aber hauptsächlich unsere zugewanderten Gäste ihre Meinungen und Wünsche zum Ausdruck und regeln damit ihre Meinungsverschiedenheiten. Das ist ja in Österreich nicht anders. Da haben sich, wie zu lesen ist, binnen 10 Jahren die Gewaltdelikte mit Messern von 767 im Jahr 2009 auf 2.249 im Jahr 2018 mehr als verdreifacht.Mittlerweile ist es so weit, dass in mehreren österreichischen Städten lokale Waffenverbotszonen verhängt wurden. Und auch in Österreich sind die „Messerhelden“ nicht nur, aber großteils zugewanderte Gäste. Oder wie ein Polizeisprecher sagte, „viele Fremde“.