In England und Wales gab es, wie jetzt berichtet wird, zwischen Juli 2018 und Juli 2019 mehr als 43.500 Messerattacken, Tendenz weiterhin steigend. Auch in Deutschland wird gerne „gemessert“, genau so wie in Österreich oder auch in anderen, gerne von kulturfremden Bereicherern beglückten Ländern. In den sogenannten Visegrad- Staaten oder auch im Baltikum ist dieses Phänomen hingegen nahezu unbekannt. In diesen Ländern findet man allerdings auch fast nur Einheimische und Touristen.
Der Umgang mit bzw. der Einsatz von Messern bei „Aussprachen“, Verteidigung der Ehre oder auch, um mit Nachdruck darauf hinzuweisen, dass der Tascheninhalt gefälligst und sofort zu übergeben sei, ist aber nicht die einzige Besonderheit dieser Menschen und ja, ich weiß, dass es auch einheimische „Messerer“ und Räuber und andere Strolche gibt. Aber mehrheitlich sind es die Gäste aus dem Nahen und Mittleren Osten oder aus Afrika. Bei den häufigen Berichten über Messerattacken, Prügeleien, Massenprügeleien mit Holzprügeln oder Rohrstücken oder Drogenhandel etc. fällt mit immer wieder das Zitat eines Unbekannten ein: „Das Problem mit den Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen ist, dass sie ihre Kultur mitbringen, die bei ihnen zuhause zu den Zuständen geführt hat, vor denen sie geflohen sind“.
Und solange diese Kultur von unserer Politik als Bereicherung gesehen wird, wird sich auch nichts ändern. Man muss dann Peter Scholl- Latour recht geben, der ganz richtig sagte: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“. Und Tassilo Wallentin sagte es noch direkter: „Zur Selbstzerstörung sind wir nicht verpflichtet“.