Die Klimabewegungen sind längst im Panikmodus und malen den Teufel (= Weltuntergang) an die Wand. Die Klimademos werden intensiver und brutaler und von politischen Bewegungen vereinnahmt. Ein Klimagipfel folgt dem anderen. Es gibt laufend neue Vorgaben zur „Klimarettung“. Es wird laufend erklärt, was genau jetzt, im allerletzten Moment, noch getan werden kann bzw. getan werden muss, um das Klima und somit die Menschheit noch retten zu können. Österreich, so heißt es, ist von Strafzahlungen in Höhe von angeblich 10 Milliarden Euro bedroht, wenn die gesteckten Ziele zur Klimarettung nicht erreicht werden. Da muss man aber hinterfragen, wie verrückt jemand sein muss, so etwas zu unterschreiben, ob so etwas international rechtlich gedeckt ist und ob durch dieses Geld sich das Klima ändert. In Österreich – und natürlich auch anderswo – wird der Straßenverkehr bzw. der Schadstoffausstoß des Straßenverkehrs als einer der größten, wenn nicht der größte Klimakiller gesehen. Sieht man an den verzweifelten bis rücksichtslosen Versuchen der Politik, E- Mobilität zu pushen. Nur: Gab es in Österreich schon eine ehrliche Studie darüber, wie hoch der Anteil des Schadstoffausstoßes im Straßenverkehr durch den Transitverkehr ist; also durch ausländische KFZ, die auf Österreichs Straßen unterwegs sind? Da dieser Transitverkehr nicht abgestellt werden kann/darf, wird er wenigstens aus unserer Klimabilanz herausgerechnet? Nein!
Die Regierungen machen also aktiv bei der Klimarettung mit, denn private Initiativen reichen längst nicht aus. E- Mobilität soll durchgedrückt, Ölheizungen sollen verboten werden, das Heizen mit Holz wird als klimaneutral gesehen. Soll das etwa heißen, wenn ich einen großen Baum zu Hackschnitzel oder Pellets verarbeite und verheize und ein Bäumchen pflanze, dann herrscht Klimaneutralität oder habe ich da was falsch verstanden? Wind- und Solarenergie soll ausgebaut werden und auch die Wasserkraft. Weltweit wird allerdings auch sehr intensiv in alte und neue Atomkraftwerke investiert. Ist ja sozusagen auch „saubere Energie“; wenn nur der Atommüll nicht wäre. Warum aber gibt es keine Thoriumreaktoren, bei denen es das Problem der radioaktiven Strahlung nicht geben würde? Ach ja; diese Meiler produzieren ja kein atomwaffenfähiges Plutonium wie die traditionellen AKW`s auf Uranbasis.
die Regierungen sind also an der Klimarettung interessiert. Das kostet natürlich und für diese Kosten hat logischerweise der Steuerzahler aufzukommen; wer sonst? aber glauben die Regierungen auch wirklich, was zum Thema „Klima“ zu hören ist, was sie auch selbst verbreiten? Einige Länder sind aus dem Klimaabkommen ausgestiegen und andere sehen die Lage anscheinend nicht so dramatisch. Man kann z. B. in der „Krone“ lesen: „Deutsche Regierung schwächt Klimapaket deutlich ab“. Es wird also nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Diverse „Klima- Steuern“ werden aber sicher kommen. Und über ein Stichwort zum Thema „Klima“ habe ich auch noch nie was gehört. Das Stichwort lautet „Polverschiebung“. Der magnetische Nordpol (oder arktische Magnetpol) verschiebt sich nämlich mit zunehmender Geschwindigkeit, momentan mit 55 Kilometer pro Jahr, von Kanada Richtung Sibirien. Bei der momentanen Geschwindigkeit wären das in 20 Jahren 1.100 Kilometer und ich wage zu bezweifeln, dass diese „Polwanderung“ keinen Einfluss auf das Klima hat. Aber auf diese „Polwanderung“ hat der Mensch genauso keinen Einfluss wie auf die Sonnenaktivität, die ja beim Klima eine große Rolle spielt. Vielleicht hört man deswegen nichts.