Die ganze Welt ist in Sorge wegen der Folgen des idiotischen und kriminellen US- Raketenangriffs auf einen iranischen General samt Begleitung im Irak, wegen weiterer durchgeführter US- Raketenangriffe auf iranische Milizen im Irak, wegen abgefeuerter Raketen auf die „Grüne Zone“ in Bagdad, wegen der Drohungen Trumps gegen den Irak, gegen den Iran im Allgemeinen und wegen der Ankündigung im Besonderen, dass im Fall von Racheakten der Iraner 52 Ziele im Iran, darunter wertvolle Kulturdenkmäler, von US- Raketen vernichtet werden. Und dann sagt der US- Botschafter in Deutschland, die Terrorgefahr für Deutschland sei nach dem US- Luftschlag gegen General Soleimani gesunken. Und das, obwohl die ganze Welt weiß – und natürlich auch der Iran – dass sämtliche US- Drohnen im Nahen Osten und anderswo von deutschem Boden aus gesteuert werden; vom US- Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Dort werden die Raketen abgefeuert, wenn die Drohnen ihre Ziele erreicht haben. Nicht erst, seit Trump US- Präsident ist, sondern auch schon unter Obama. Und dann sagt der Botschafter allen Ernstes, die Terrorgefahr für Deutschland sei durch die Tötung Soleimanis, die einige Amerikaner als „Selbstverteidigung der USA“ bezeichnen, gesunken. Über diese Äußerung kann man nicht einmal ungläubig den Kopf schütteln. Der IS, so kann man jedenfalls lesen, jubelt jetzt. Der IS ist begeistert, weil US- Präsident Trump seine grössten Feinde, nämlich General Soleimani und Abu Mahdi, mit Drohne Und Raketen exekutieren ließ. Die beiden Kommandeure waren mit ihren Einheiten im Kampf gegen den IS erfolgreich, haben ihn aus dem Irak vertrieben.
Den grösstern „Scherz“ bezüglich Irak hat sich jetzt Deutschland geleistet, nur kann man wirklich nicht darüber lachen. Deutschland ist ja auch bei der sogenannten und angeblichen „Anti- IS- Mission“ im Irak dabei; mit etwa 420 Mann. Und wegen der jetzigen Situation hieß es jetzt, man werde im Land bleiben, wenn der Irak das wünscht. Das nährt die Vermutung, dass die Deutschen bis jetzt nicht so richtig erwünscht im Land waren. Ja, und von den etwa 420 deutschen Soldaten sind 280 in Jordanien stationiert und etwa 140 sind tatsächlich im Irak. Als Ausbildner, wie es heißt. Die dürfen aber zur Zeit die Kasernen nicht verlassen, heißt es; wegen der Sicherheit. Sie verlassen die Kasernen aber schon lange Zeit nur mehr sehr widerwillig, wie einmal zu lesen war.
its allabout slavery, the slavers in Iran and USA mocking the slaves in the whole world by pretending to fight each other, but when it comes to a crititcal situation they will suddenly change their mind to keep their precios slavers life
ein weltkrieg würde die schon am boden liegende weltwirtschaft erst richtig lahm legen und damit das system gefährden, deshalb werden die sklavenhalter nur bluffen um die arbeitsleistung der weltweiten sklaven nicht zu gefährden
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