Ein Medienbericht, Deutschland betreffend: „Hinterhalt in Hessen – 50 Männer griffen Polizisten mit Steinen an“. Vor 20, 30 Jahren hätte eine solche Meldung einen Schock ausgelöst, heute ist das leider fast alltäglich. In deutschen lokalen Medien heißt es dazu z. B.: „Polizisten in Hinterhalt gelockt und mit Steinen beworfen“. Im Artikel dazu kann man lesen: „Etwa 50 Männer haben … Brände gelegt – offenbar nur, um die Polizei anzulocken …“ Es wurden aber nicht nur Brände gelegt; die werten Randalierer hatten auch Steinhaufen und Flaschen vorbereitet, um Feuerwehr und Polizei aus ihrer Sicht „gebührend“ zu empfangen. Die Schlacht dauerte etwa zwei Stunden, der Sachschaden ist enorm, wird auf mindestens 150.000 Euro geschätzt. Die Zeitung vermutet auch einen Grund für die Attacke, schreibt: „Erst am Montag hatten Polizeibeamte mehrere Kellerräume in der Hochhaus- Siedlung durchsucht. Über 200 Fahrräder und andere teils hochwertige Gegenstände wurden sichergestellt“.
Warum – das betrifft aber nicht nur diese Auseinandersetzung – die Einsatzkräfte derart „schaumgebremst“ gegen solche gewaltbereiten Chaoten vorgehen, wird wohl niemand mit gesundem Menschenverstand verstehen. Und da in sämtlichen Berichten über diesen Vorfall nichts von Rechten oder Rechtsextremen, nichts von AfD- Anhängern, nichts von Antifaschisten oder anderen Linksextremen zu lesen ist und man biedere, harmlose deutsche Werktätige als Täter eigentlich ausschließen kann, kommt gezwungenermaßen nur mehr eine Gruppe als Täter in Frage, die auch durch die Bezeichnung „Männer“ schon erkennbar ist: Bewohner des Viertels „mit Migrationshintergrund“. Ein Blick auf „Wikipedia“ ist da sehr aufschlussreich: Da heißt es u. a.: „Das Östliche Spessartviertel … entwickelte sich in den 1980er Jahren zum sozialen Brennpunkt … Rund 95 Prozent der Bewohner haben einen Migrationshintergrund von 80 Nationen“.
Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, dass man in Deutschland – aber auch in anderen Ländern – Polizei, Feuerwehr etc. mit Steinen, Flaschen usw. attackieren und Sachschäden in erschreckender Größenordnung verursachen darf, ohne Angst vor Strafverfolgung haben zu müssen. Zahlt ja eh alles der Steuerzahler und Polizisten haben ganz einfach den Kopf hinzuhalten; ist ja ihr Job. Aber wehe, der Steuerzahler ist einmal zu schnell unterwegs oder trägt, so wie jetzt, keine Maske und fängt zu diskutieren an, dann ist er dran.
Der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus sagte einmal: „Die Menschen in der EU sind heutzutage fast so stark reguliert, manipuliert und indoktriniert, wie wir es in der späten kommunistischen Ära gewesen sind“