Seit Jahr und Tag wird von NGO´s und Regierungen auf den Klimawandel hingewiesen und vor den globalen schrecklichen Folgen gewarnt. Milliarden, nein, Billionen von Dollars, Euros usw. werden in die Hand genommen, um im letzten Moment die drohende Apokalypse noch abwenden zu können.Der Klimawandel wurde zur Wissenschaft – aber auch zum Wirtschaftsboom. Und es wurde schon 1988 vom Umweltprogramm der UN und der Weltorganisation für Meteorologie der „Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen“ (Intergovernmental Panel on Climate Change oder IPCC) gegründet, der bei uns als „Weltklimarat“ bekannt ist und sozusagen die höchste Instanz bei Klima- und Umweltfragen ist. Und so wie es in der Wirtschaft, in der Musik- oder Filmindustrie alle möglichen Trophäen, Titel und Auszeichnungen gibt, so gibt es das auch für den Klima- und Umweltschutz. Das „Time“- Magazin verlieh (oder verleiht noch immer; ich weiß es nicht) den Titel der „Umwelthelden“, der „Heroes of Environment“. Und es gibt immer wieder Menschen und Organisationen, die sich im Kampf gegen den Klimawandel hervortun und weltweite Bekanntheit erreichen. Wie z. B. Greta Thunberg, das schwedische „Schulstreik fürs Klima“- Mädchen mit ihrer „Friday for Future“- Bewegung oder die extreme „Extinction Rebellion“- Bewegung oder viele andere große und auch kleinere Organisationen. Die Bekanntheit kam aber nicht von ungefähr und zufällig, da steckt straffes Management dahinter – und sehr viel Geld. Und dann gibt es viele mehr oder weniger bekannte Fachleute, die für irgendwelche Institutionen arbeiten oder für Regierungen oder UN- Einrichtungen. Viele dieser Fachleute sagten uns ziemlich genau voraus, wann die Welt untergehen würde. Wenn nicht sofort mit den nötigsten Maßnahmen begonnen wird, das zu verhindern. Viele Menschen gerieten in Panik. Einer dieser Experten – er war 20 Jahre lang Klimaaktivist und 30 Jahre lang Umweltschützer – wurde vom US- Kongress eingeladen, „um eine objektive Expertenmeinung abzugeben“.

  Vorher passierte aber etwas Außergewöhnliches: Er fühlte sich verpflichtet, sich „dafür zu entschuldigen, wie stark wir Umweltschützer die Öffentlichkeit getäuscht haben“. Im Forbes- Magazin erschien sein Eingeständnis, dass er und viele andere Umweltaktivisten die ganze Welt in den vergangenen 30 Jahren belogen hatten. Er sagte: „Im Namen von Umweltschützern überall auf der Welt möchte ich mich offiziell für die Klima- Panikmache entschuldigen, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben …“ Forbes zog übrigens kurze Zeit nach der Veröffentlichung den Artikel zurück, aber er existiert im Internet weiter. Schlug das Eingeständnis dieses Schwindels  des renommierten Umweltschützers wie eine Bombe ein? In deutschsprachigen Medien nicht. Einige einzelne Medien berichteten darüber, aber das öffentliche Echo ist nicht wahrnehmbar. Anscheinend wollen – oder sollen! – die Leute nicht hören, dass sie über Jahrzehnte belogen wurden. Vielleicht erregt aber das neueste Buch des reuigen Sünders, in dem er eine Menge unbekannter Fakten vorbringt, mehr öffentliches Interesse. Allerdings könnte dadurch das Geschäftsmodell von Greta Thunberg und anderer Klima- Aktivisten und Umweltorganisationen zwar nicht ruiniert, aber gestört werden. Und sie wären außerdem allesamt als Panikmacher entlarvt.

Ein Artikel über das Eingeständnis der Panikmache:

Und noch einer: