Ich wünsche allen Lesern für das kommende Jahr 2021:
GESUNDHEIT
Ein Ende des Corona- Horrors
Keine neue Pandemie
Viel Glück, viel Erfolg
Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen
Alles Gute für das neue Jahr!
30 Mittwoch Dez 2020
Posted Allgemein
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Die österreichischen Regierungs- GrünInnen und andere Migrationsbefürworter fordern weiterhin ganz massiv die Aufnahme von zumindest 100 Flüchtlingsfamilien aus griechischen Lagern. Einen Plan dafür hat der grüne Vizekanzler Kogler angeblich auch schon, wie das rechtlich hinzubiegen sei – etwa über Familienzusammenführung. Der Plan könnte dann eventuell so aussehen: Wenn in Österreich schon Afghanen oder Nigerianer oder Syrer als Flüchtlinge leben, dann müsste man doch bloß die aus griechischen Lagern nachkommende Afghanen, Nigerianer oder Syrer als Familienmitglieder deklarieren. Die Grünen wollen Hilfe vor Ort, wie sie der türkise Regierungsteil jetzt in griechischen Lagern finanziert, nicht akzeptieren.
Dabei meinen die Grünen, verschiedene NGO´s und andere Migrationsbefürworter, jetzt einen Grund mehr zu haben, auch die Aufnahme von anerkannten Flüchtlingen aus Griechenland zu fordern. Die griechische Regierung ändert nämlich die Flüchtlingspolitik; laut Beschluss sollen asylberechtigt anerkannte Migranten ( da haben wir schon wieder den Wirrwarr: Sind das jetzt Flüchtlinge oder Migranten?) keinen Anspruch mehr auf Unterkünfte haben, die von Hilfsorganisationen zur Verfügung gestellt werden. Sie sollen sich wie griechische Bürger selbst um ihren Unterhalt und um ein Quartier kümmern. Der Aufschrei ist deswegen laut. Allerdings wird mit diesem Regierungsbeschluss nur eine jahrelange Ungerechtigkeit, eine Benachteiligung und Diskriminierung der eigenen Bevölkerung, abgeschafft. Griechische Bürger wurden in den letzten Jahren von der eigenen Regierung und von der EU in die Armut getrieben – und mussten sich selbst um ihren Unterhalt und um ein Quartier kümmern; viele von ihnen leben auf der Straße. Und zu den betroffenen Flüchtlingen (oder Migranten?) heißt es: „…Viele hätten auf Grund bürokratischer und sprachlicher Hindernisse auch keine Chance, eine Arbeit zu bekommen oder einen Unterschlupf zu mieten…“ Das heißt im Umkehrschluss, dass viele dieser Menschen auf Dauer voll und ganz vom Staat, also vom Steuerzahler, zu alimentieren sind. Egal, ob das jetzt in Griechenland oder in Österreich passiert. Und diese schreiende Ungerechtigkeit, die die griechische Regierung jetzt abstellen will, gibt es doch auch in Österreich, oder etwa nicht? Bei uns spricht aber niemand davon, diese Ungerechtigkeit abzustellen. Dafür hat aber die Integrationsministerin kundgetan, dass sie die sogenannten Wertekurse für Migranten massiv ausweiten will, sagt: „… Ich denke, dass jedenfalls mehr als eine Verdoppelung stattfinden soll…“ In diesen teuren, aber anscheinend relativ nutzlosen Kursen wird ja auch darüber gesprochen, was in Österreich erlaubt ist und was nicht.
Ein Vorschlag an die Ministerin: Sie soll sich doch mit dem Innenminister kurzschließen, der ist ja von der selben Partei, und dann sollen sie gemeinsam drangehen, zumindest Wiederholungs- Straftäter aus allen Bereichen, Islamisten und andere Werteverweigerer konsequent und dauerhaft in ihre Heimatländer zurückzubringen. Die Integrationsministerin würde vor Überraschung groß schauen, wie schnell dann die bei uns gültigen Werte und Regeln Beachtung finden würden; auch ohne Verdoppelung der ebenso teuren wie nutzlosen Wertekurse. Und es würde die Sicherheit für die österreichische Bevölkerung erhöhen.
Und um bei den Flüchtlingen bzw Migranten zu bleiben: In Bosnien- Herzegowina brannte in der Nähe der Grenze zu Kroatien ein Flüchtlingslager, welches geräumt werden sollte. Es wurde, so wie auch das griechische Lager Moria, von Flüchtlingen angezündet. Das Lager war von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) betrieben worden und wurde von der EU finanziert. Eine Organisation für Migration, nicht für Asyl. Geplant war ursprünglich, dass die Menschen in ein Lager innerhalb der Stadt Bihac verlegt werden sollten. Die großteils muslimischen Bewohner der Stadt weigerten sich aber, die großteils muslimischen Flüchtlinge aufzunehmen – und sie setzten sich mit ihrer Weigerung durch. Sie hatten in den letzten Jahren zu viele schlechte Erfahrungen mit den Flüchtlingen gemacht. Die Helfer und Befürworter toben; sie machen kurioserweise Kanzler Kurz und die EU für das angezündete Lager verantwortlich, schreiben von „herzlosen Pragmatikern“ und darüber, dass „die Bestialität der EU- Asylpolitik eine neue Qualität erreicht“ hat.
Da sind aber auch Leute unter den Helfern und Befürwortern und Twitterern, die bis jetzt sehr gerne staatliche Auszeichnungen entgegen nahmen und Ehrungen über sich ergehen ließen – auch von Politikern, die sie jetzt in den „sozialen“ Medien verunglimpfen.
Auf dieser Seite wird über das bosnische Lager geschrieben. Die rechts vom Artikel platzierten Tweets sind aber auch lesenswert.