So nach und nach gibt es Gewissheit. Gewissheit darüber, dass die Corona- Impfungen wahrscheinlich nie mehr enden werden. Der Chef von Biontech- Pfizer sagte in einem Interview mit dem US- Sender CNBC: „Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass wahrscheinlich eine dritte Dosis nötig sein wird, irgendwo zwischen 6 und 12 Monaten und dann, von da an eine jährliche Auffrischungsimpfung, aber all das muss noch bestätigt werden. Und wieder werden die Varianten eine Schlüsselrolle spielen“. Der Chef von Johnson & Johnson sagte schon im Februar, dass die Menschen gegen COVID-19 möglicherweise eine jährliche Impfung brauchen, so wie es auch bei den Grippe- Impfungen ist. Und auch der Chef von Moderna kündigte ziemlich gleichlautend wie sein Pfizer- Kollege und auch fast zeitgleich eine dritte Impfdosis für den Herbst an. Als Grund für die Notwendigkeit werden die Virus- Mutationen angegeben; die aktuellen und die vermutlich noch kommenden. Dabei hieß es doch bisher immer, dass die Impfstoffe auch bei Virus- Mutationen überraschend gut wirken. Aber entweder war das einfach so herausgesagt, ohne irgendwas zu wissen, nur zur Beruhigung – oder die Pharmafirmen sahen erst jetzt die Möglichkeit für dauerhaften Umsatz mit dem Impfstoff. Oder aber, die bittere Medizin – die Wahrheit – wird den Menschen nur in kleinen Dosen verabreicht. Und mit der Ankündigung eines dritten Schusses und den wiederkehrenden Auffrischungsimpfungen wird auch klar, wofür letztens die Ankündigung der EU- Kommission über die Reservierung von 2 Milliarden Impfdosen diente – das wären ja etwa 4 Impfdosen für jeden EU- Bürger, unabhängig vom Alter – nämlich für die 3. Impfung und die Auffrischungsimpfung. Und somit scheint auch klar zu sein, dass der „grüne Pass“ keine vorübergehende Einrichtung sein wird; wir werden den wahrscheinlich nie mehr los werden. In nächster Zeit werden noch Testungen und Impfungen eingetragen werden – und ja; auch die Genesungen. Als geforderter Nachweis, um z.B. zum Friseur gehen zu dürfen oder ins Gasthaus. Oder auch im Handel oder wo auch immer und bei grenzüberschreitenden Reisen. Dieser „grüne Pass“ wird uns auf Schritt und Tritt und Tag und Nacht begleiten. Vielleicht, weil er, neben dem Handy in der Tasche, ein weiteres gut funktionierendes Mittel zur Kontrolle ist. Wie sich jetzt, während des Lockdowns, schon zeigte; Stichwort: Bewegungsprofil. Vielleicht auch, weil niemand weiß, wie lange der sowieso nur bedingte Impfschutz anhält oder wie lange jemand gegen Corona immun ist, der schon erkrankt war oder ob jemand, der schon geimpft ist, andere Menschen anstecken kann. Deshalb müssen wohl Geimpfte weiterhin Maske tragen. Da ist jetzt z. B. aus der Steiermark zu vernehmen, dass dort bei den geimpften Mitarbeitern der KAGES, der Krankenanstaltengesellschaft, in 23 Fällen COVID-19- Infektionen festgestellt wurden. Das macht zwar nur 0,16 Prozent der Geimpften aus, aber bei so einem hochgeschaukelten Thema hat das Auswirkungen. Über Infektionen oder sogar Zweitinfektionen trotz Impfung hört man aber auch von anderswo.

Die Forderung nach einer Auffrischungsimpfung im 6- Monats- Intervall kam übrigens Anfang April vom israelischen Premierminister Netanjahu. Und was in der jetzigen Zeit gar nicht hinterfragt wird – das Thema dürfte ganz einfach politisch nicht erwünscht sein – das ist die eigentlich sehr wichtige Frage: Wie hoch ist der Anteil jener Menschen, die schon eine natürliche Immunität besitzen auf Grund einer ausgeheilten Infektion bzw. Erkrankung ohne Konsultation eines Arztes oder Krankenhauses? Das scheint nämlich in keiner Datenbank auf. Diese Menschen bräuchten ja, zumindest für einen bestimmten Zeitraum, weder Tests noch Impfung. Es ist ja (noch) nicht bekannt, wie lange Antikörper die Immunität aufrecht halten. Und mit Antikörper- Tests könnte problemlos festgestellt werden, ob jemand neutralisierende Antikörper besitzt. Aber statt diese Frage bezüglich Herdenimmunität zu beantworten, wird getestet auf Teufel komm raus, damit mit Massen von Infizierten – nicht zwangsweise Erkrankten – geschockt werden kann und Lockdowns begründet werden können. Damit die Propaganda- Maschinerie für nie mehr endende und lückenlose Impfkampagnen wieder Fahrt aufnehmen kann. Und der „grüne Pass“ den Menschen begleitet wie – nicht bös sein wegen des Vergleichs – die Ohrmarke das Nutzvieh.

  Übrigens; in Dänemark haben 37 Corona- Geimpfte Entschädigungen wegen schwerer Impf- Nebenwirkungen eingeklagt. Und hier schreibt einer, warum er von der Corona- Impfung nichts hält.

  Unsere gewohnt gewesene Normalität wird dauerhaft der Vergangenheit angehören, ist zu befürchten.