In den letzten Jahren treten extreme Wettererscheinungen immer häufiger auf; das ist Tatsache. In bestimmten Regionen wie z. B. in Teilen Australiens kommt es zu jahrelang anhaltenden Dürreperioden. Anderswo kommt es alle paar Jahre zu einer „Jahrhundert- Überschwemmung“. Dann fällt plötzlich, was entweder noch nie passierte oder nur alle paar Jahrzehnte einmal, in Teilen Saudi- Arabiens oder im Norden der Sahara Schnee. Dass Hagelunwetter und schwere Stürme nicht nur bei uns in den letzten Jahren immer häufiger auftreten, ist allgemein bekannt und auch, dass die verursachten Schäden immer größere Dimensionen erreichen. Es werden auch in unseren Regionen Jahr für Jahr neue Hitzerekorde erreicht.
Das alles sind, so behaupten viele, die Folgen des menschengemachten Klimawandels, die Folgen des hemmungslosen Ausstoßes von CO2, Methan usw. Einige Meteorologen aber unterscheiden in vielen Fällen und sagen, solche Vorfälle sind Wetterphänomene und nicht Folgen des Klimawandels und außerdem habe sich das Klima nachweislich schon immer geändert – auch ohne Menschen und ohne Industrie – und es wird sich weiterhin immer ändern; es wird weiterhin Kaltphasen geben und Warmphasen. Vor einigen hundert Jahren wurde z. B. in unseren Breiten noch großflächig Wein angebaut und so nach und nach wird das wieder möglich. Weil es wärmer wird. Ob diese Entwicklung generell eher schädlich als nützlich für die Menschen ist oder für die Wirtschaft, ist wieder ein ganz eigenes Thema.
Ein Teil der Fachleute behauptet also, der Klimawandel ist durch den Menschen verursacht. Andere Fachleute sehen das anders und behaupten, Klimawandel gab es schon immer und wird es weiterhin geben; ob mit oder ohne Menschheit oder Industrie. Und dann gibt es Menschen, die die Wetterextreme – oder auch den Klimawandel – zwar dem Menschen zuschreiben, aber auf eine andere Art und Weise, als bisher allgemein kommuniziert wurde; also unabhängig von schädlichen Emissionen. Da wurde nämlich im EU- Parlament irgendwo ein altes Dokument aus den 1990er Jahren entdeckt, dessen Inhalt mit den zunehmenden Unwetterkatastrophen in Verbindung gebracht wird. Und da man doch annehmen möchte, dass es im EU- Parlament keine sogenannten „Aluhut- Träger“ gibt und auch nicht gab und das Dokument auch kaum von solchen verfasst wurde, darf man doch darüber nachdenken. Es geht in diesem Dokument nicht nur, aber auch um HAARP ( High Frequency Active Auroral Research Program). Und HAARP, von den USA aufgebaut, wird darin als nicht tödliches Waffensystem eingeordnet. Im EU- Papier heißt es z. B.: „HAARP – ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem“. (Hier ist dieses Schriftstück: https://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//NONSGML+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+PDF+V0//DE )
Im Mai 1977 ratifizierten die UNO- Mitglieder eine Konvention über ein Verbot des „militärischen oder anderweitig feindlich gesinnten Einsatzes von Umwelt- Modifikationstechniken“ und Anfang Oktober 1978 trat dieses Papier, welches auch von den USA und der damaligen Sowjetunion unterzeichnet wurde, als „ENMOD- Konvention“ in Kraft. Im Jahr 2002 berichtete das ZDF in der Doku „Geheime militärische Experimente“: „Doch diese Konvention hinderte die Verteidigungsexperten nicht daran, mit den „ungeheuren“ Möglichkeiten der Wettermanipulation zu experimentieren“.
Dass die HAARP- Anlage des US- Militärs existiert, ist unbestritten; sie wurde in Alaska errichtet. Sie besteht aus einer Unmenge an Antennen und hat eine Sendeleistung von mindestens 3,16 Gigawatt, wie man lesen kann, (zum Vergleich: die deutschen Atomkraftwerke liefern durchschnittlich 1,3 GW) und es soll sich das Wetter damit manipulieren lassen. Und es gibt eben Menschen, die der Meinung sind, dass auch in Europa HAARP zum Einsatz kommt. Ein Uni- Professor in Ottawa behauptete ja schon vor einigen Jahren, dass 1999 die im Iran, in Syrien und Irak auftretende Dürre, genau so wie vorher vier Dürrejahre in Afghanistan, durch HAARP verursacht wurde(n). Der Professor räumte aber ein, dass er für seine Behauptung keine Beweise vorlegen kann.
Und auch hier ist etwas zu HAARP:
Details zu HAARP gibt es hier: