Corona macht Unmögliches möglich, das ist unbestreitbar. Das zeigte sich in Österreich schon im vergangenen Jahr, als auf Grund von Klagen Corona- Maßnahmen für rechtswidrig erklärt wurden und verhängte Geldstrafen zurückgezahlt oder ebenfalls für unrechtmäßig erklärt wurden. Vielen Menschen wurde aber auch bewusst, dass die Polizei nicht immer „Freund und Helfer“ ist. Sie machten diese Feststellung gleich während des 1. Lockdowns, wenn sie die Vorgangsweise übereifriger Polizisten über sich ergehen lassen mussten. Zu dieser Zeit sah man auch, dass es für die Regierung ein Leichtes war, die Wirtschaft eines ganzen Landes an die Wand zu fahren und man sah mit Schrecken, dass es die halbe Welt so machte. Und das alles wegen eines Virus, von dem man – zumindest offiziell – so gut wie nichts wusste. Das musste auch als Grund für die ruinösen Maßnahmen herhalten. Als es die ersten Toten zu beklagen gab, wurden die ersten Leute stutzig. Die starben doch nicht an Corona, hieß es dann in vielen Fällen; die starben doch an Herzinfarkt oder Krebs oder an den Folgen eines Schlaganfalles. Ja schon, konnte man dann im günstigsten Fall von den Behörden zu hören bekommen, aber diese Menschen hatten das Corona- Virus in sich, sie waren positiv getestet worden. Das bedeutete aber, sie waren nicht „an“ Corona gestorben, sondern „mit“ Corona und das traf bei vielen oder gar den meisten Verstorbenen zu. Todesursache war eindeutig nicht Corona, aber sie wurden als Coronatote in die Statistik aufgenommen.

  Sehr schnell waren Tests zur Hand, um die Menschen auf Corona testen zu können. Verschiedene Tests, und das mit den Tests war auch so eine Sache. Bei den einen stellte sich schon nach kurzer Zeit heraus, dass ein erschreckend hoher Anteil der Testergebnisse falsch war, hauptsächlich falsch- positiv. Medien berichteten von bis zu 90 Prozent falscher Ergebnisse. Bei anderen Tests wiederum hieß es von Seiten der Hersteller bzw. Entwickler, dass diese Tests für diagnostische Zwecke nicht geeignet wären. Man konnte lesen, dass PCR- Tests alles andere als zuverlässig seien. Man konnte aber auch lesen, das wäre der Goldstandard unter den Corona- Tests. Und man konnte sogar lesen, dass ein Berufungsgericht in Lissabon PCR- Tests für unzulässig erklärte und einen Quarantänebescheid, beruhend auf PCR- Tests, aufhob. Und trotzdem wurden ganze Länder in Ho- Ruck- Aktionen durchgetestet. Zum „Nachweis der Verlässlichkeit“ der Tests wurden Tiere positiv getestet oder eine Avocado- Frucht oder eine Dose Motoröl – oder im Parlament in Wien ein Glas Cola. Und in „aerzteblatt.de“ wurde der Erfinder des PCR- Tests zitiert, der sagte: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man so ziemlich alles in jedem finden“.

  Sehr bald nach Beginn der Corona- Seuche, die von der WHO zur Pandemie erklärt wurde, ging es auch mit den Masken los. Papiermasken und Stoffmasken in allen Farben und Mustern und aus allen möglichen Stoffen. Egal; eine Maske musste es sein. Mittlerweile ist Österreich schon lange eines der wenigen Länder, in dem fast nur eine FFP2- Maske zulässig ist, auch wenn sie nicht viel besser ist als eine gewöhnliche Maske. Dann war auch schon die Stigmatisierung und Verdammung kritischer Stimmen festzustellen. Da gab es bis dahin sogar international anerkannte Fachleute – Virologen, Epidemiologen, Mikrobiologen, Infektiologen usw. – die, nachdem sie auf Grund wissenschaftlicher Erkenntnisse der Meinung der Regierung widersprachen, kaltgestellt wurden. Plötzlich waren sie keine Fachleute mehr, es gab keine Auftritte mehr in den Öffentlich- Rechtlichen und keine Interview- Anfragen. Sie waren plötzlich totgeschwiegene Außenseiter. Das ging so weit, dass in Österreich Ärzte Berufsverbot bekamen, dass ihnen Bankkonten, Praxis und Wohnung gekündigt wurden, weil sie öffentlich die Maßnahmen kritisierten und ihre Meinung über Corona äußerten. „Coronaleugner“ wurden zum absoluten Feindbild erklärt. Die Gesellschaft war längst dabei, auseinander zu driften.

  Dann tauchte, einerseits erwartet und andererseits unverhofft schnell, „die Impfung“ auf. Eine Impfung auf völlig neuer Basis, so etwas gab es vorher noch nie. Und das nach einer Entwicklungszeit von nur einigen Monaten. Also nicht einmal ansatzweise die Zeit für Langzeitstudien. Deswegen auch nur eingeschränkte oder bedingte Zulassungen für die bis jetzt vier in der EU zugelassenen Impfstoffe. Auffällig ist, dass die Hersteller jede Art von Haftung ablehnen – und das von den Bestellern auch akzeptiert wurde. Regierungen und regierungstreue Mediziner jubelten und versprachen das baldige Ende der Pandemie durch die Impfung. Zwei Impfungen waren notwendig, bei einem Impfstoff nur eine, um eine „völlige Immunisierung“ zu erreichen, bei einer dafür benötigten Durchimpfungsrate von etwa 70 Prozent der impfbaren Bevölkerung. Das war damals ab 18 bzw 16 Jahren. Und jetzt wird ab 5 Jahren alles geimpft und es heißt, wir brauchen fast 90 Prozent  Durchimpfung für eine Herdenimmunität. Und von den Genesenen spricht überhaupt niemand.

  Wir haben jetzt in Österreich den 4. bzw. 5. Lockdown. Fast alle EU- Staaten sind in der „4. Welle“. Wir haben den Nachweis, dass nach relativ kurzer Zeit die Impfung nicht mehr wirkt. Es wurde zwecks Kontrolle längst der „Grüne Pass“ eingeführt, es gibt 3G, 2G, 2G plus, 1G. Wir sind gezwungen, uns den sogenannten „Booster“- Stich, also die 3. Impfung, die Auffrischungsimpfung, verabreichen zu lassen. Eine „Expertin“ erklärte vor ein paar Tagen mit der größten Selbstverständlichkeit, dass wir wegen einer Mutation in Kürze den „4. Stich“ brauchen und dass es dann wohl in regelmäßigen, kurzen Abständen wieder einer Auffrischungsimpfung bedarf – vermutlich bis ans Ende der Tage. Ein österreichischer Infektiologe sprach jetzt von einer möglicherweise monatlichen Impfung. Eine Goldgrube für die Pharmafirmen. Ob die Impfungen Beschwerden verursachen werden oder nicht, weiß niemand und fragt niemand. Zumindest in Österreich hat die Regierung auch schon eine generelle Impfpflicht angekündigt, die mit 1. Februar in Kraft treten soll. Dazu wurde schon gesagt, dass keine Zwangsmaßnahmen vorgesehen sind, aber hohe und wiederkehrende Geldstrafen und der Ausschluss aus dem öffentlichen Leben. Zur Diskussionen stehen dann Arbeitsverbote, keine Bezahlung, kostenpflichtige Tests, Ausstieg der Krankenkasse bei Corona- Erkrankung und andere Maßnahmen, um Impfverweigerer gefügig zu machen. Die EU- Führung steht einer allgemeinen Impfpflicht, trotz nur bedingt zugelassener Impfstoffe, sehr aufgeschlossen gegenüber und andere Staaten wie z. B. Deutschland denken ebenfalls schon laut darüber nach. Impfpflicht für verschiedene Berufsgruppen gibt es ja schon in mehreren Ländern. Der Impfwahn geht mittlerweile so weit, dass man gewillt ist, auch im Gesundheitssektor ungeimpftes Personal zu entlassen, auch auf die Gefahr eines System- Zusammenbruchs hin.

  In der EU nimmt die Impfhysterie immer schlimmere Formen an. Da ändert sich auch nichts daran trotz des Wissens, dass mittlerweile sehr viele „vollständig Geimpfte“, vor ein paar Monaten noch als „vollständig Immunisierte“ bezeichnet, samt 3. Stich in den Spitälern und auch auf den Intensivstationen liegen und dass in Ländern mit extrem hoher Durchimpfungsrate wie Portugal, Gibraltar u. a. die Zahl der Infektionen wieder in die Höhe schießt. Es ändert nichts daran, dass Studien belegen, dass es vor der Impfung weniger Infektionen, Kranke und Tote gab als jetzt, seit es die Impfung gibt. Es ändert auch nichts daran, dass in Statistiken von WHO und EMA ersichtlich ist, dass es durch Corona- Impfungen sehr viele schwere Nebenwirkungen und Todesfälle gibt. Bei den Corona- Impfungen in weniger als einem Jahr mehr als bei allen anderen Impfungen der letzten 70 Jahre zusammen, wie eine Studie aufzeigte. Es ändert nichts daran, dass es Langzeitfolgen zu den mRNA- Impfstoffen geben kann. Es muss geimpft werden auf Teufel komm raus.

  Man ist fast versucht zu glauben, es gibt Provisionen für die Durchimpfung oder unvorstellbaren Druck auf die Regierungen.

  Übrigens; der ganze afrikanische Kontinent hat eine äußerst niedrige Impfquote und trotzdem – oder etwa deswegen? – aktuell kaum Infektionen oder gar Kranke oder Tote. Die Menschen dort haben vermutlich eine durch Infektion bedingte Immunität. Und in einigen US- Bundesstaaten wurde mittlerweile eine Impfpflicht gesetzlich untersagt. Und in vielen Ländern wie z. B. Indien wurde (und wird) Corona mit einem billigen, aber wirksamen Medikament bekämpft. Nämlich mit Ivermectin.

  Interessant ist aber auch, dass Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums WEF und der Mann, der hinter dem „Great Reset“ steht, die Pandemie als Retterin seines Traumes sieht. Er meint: „Wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren“. Ein Schweizer Finanzmagazin kam zum Schluss: „WEF- Gründer Klaus Schwab sieht die Seuche als Katapult für eine bessere Welt. Demokratie hat darin keinen Platz“. Die ersten Anzeichen dafür bemerkt man schon.

Am Ende dieses Artikels: „Die bisherigen Vigi-Access- Berichte“ (Vigi- Access ist die WHO- Datenbank)

Noch was:   https://www.medinside.ch/de/post/covid-vakzine-nebenwirkungen-und-mehr-ein-update

  Interessant ist der Abschnitt: „Nebenwirkungen: Impfstoffe im Vergleich“