Die Massenmigration ist jetzt Dauerthema. Österreich ist am schlimmsten betroffen, denn hier werden aller Voraussicht nach die Zahlen von 2015 – da gab es offiziell ganz knapp 89.000 Asylanträge – noch um einiges übertroffen werden. Und es gibt schon massive Probleme bei der Unterbringung der Migranten; es entstehen schon Zeltstädte. Die österreichische Regierung ist aber nicht fähig bzw. willens, dieses Problem zu lösen; die EU- Kommission will das nicht. Aus aktuellem Anlass bringe ich einen alten Artikel von mir zu diesem Thema, vom Mai 2017, mit einigen interessanten Links.

  Der Link zum EU- Artikel funktioniert (noch); die EU- Pressemitteilung ist von 2017 und handelt von Umverteilung und Neuansiedlung von Migranten. Der Link zum UN- Artikel – so ein Zufall – führt zu keinem Ergebnis mehr. Der Artikel wurde entfernt. Der Link zum Zeitungsartikel von 2008 führt zum britischen „Express“, behandelt Zuwanderung von Afrika in die EU.

Der Link am Ende meines alten Artikels führt zu einem Beitrag in der „Times of India“ vom Juli 2015. Der indische Autor befasst sich da mit dem Gedanken einer Massenauswanderung von ein paar hundert Millionen Indern dorthin in der Welt, wo noch Platz ist.

Hier ist mein alter Artikel:

Problemlösung? Falsch gedacht

Posted by dersepp2014 in Allgemein

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Wer immer noch glaubt, dass die Politik ernsthaft an einer Reduzierung oder gar einem Stopp der Zuwanderung aus Afrika, Nahost oder Asien arbeitet, der glaubt auch an den Osterhasen, Weihnachtsmann, Storch etc. Ich habe je ein Schriftstück von der EU über „Umverteilung und Neuansiedlung“ und den UN über „Replacement Migration“ und einen alten Zeitungsartikel über die Migration von 50 Millionen Afrikanern gefunden, die belegen, dass die Massenzuwanderung beibehalten wird. Als Begründung sollen die Überalterung bzw. Schrumpfung der Gesellschaft, Arbeitskräftemangel und „Systemerhaltung“ herhalten. Abgesehen davon, dass jede Menge Studien von einem gravierenden Rückgang der Arbeitsplätze in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ausgehen und somit auch ohne Zuwanderung die Arbeitslosigkeit steigen wird, scheitert alleine aus dem Grund eine „Systemerhaltung“bzw. „Systemsicherung“. Jemand, der von Sozialhilfe lebt, kann kein Sozialsystem erhalten. Außerdem soll den Menschen mit dem Hinweis auf benötigte Arbeitskräfte das Märchen vom exponentiellen Wachstum, auch unbegrenztes oder freies Wachstum genannt, als Wahrheit eingetrichtert werden. Nur, es ist ein Märchen; exponentielles Wachstum ist nicht realistisch. Wenn das weltweite Wirtschaftssystem darauf bauen will ist das vergleichbar mit einem riesengroß aufgezogenen Hütchenspiel. So gesehen, schafft Massenzuwanderung, langfristig gesehen, keine Probleme, sondern schafft neue Probleme.

EU und UN wollen also in Europa keine zukünftigen Probleme lösen, sondern Probleme schaffen. Außerdem soll die autochthone Bevölkerung, längerfristig gesehen, verschwinden.

 Der EU- Artikel:

Der UN- Artikel:

Der Zeitungs- Artikel:

Hat übrigens schon jemand darüber nachgedacht, was dann los ist, wenn sich irgendwann z. B. ein paar hundert Millionen Inder in Bewegung setzen, weil der indische Subkontinent keinen Platz mehr bietet? Hier ein Artikel dazu:

Ich möchte dann hier und hier auf eine Äußerung von Dezember 2015 des damaligen EU- Migrationskommissars Avramopoulos eingehen. Der sagte damals, dass „Europa vergreist“ und in den nächsten 2 Jahrzehnten 70 Millionen Zuwanderer braucht. Unter anderem deswegen wurden in der Folge der Migrationspakt und der Flüchtlingspakt beschlossen. Es soll sich dabei um „rechtlich nicht verbindliche Rahmenwerke“ handeln, aber heute hat man diesen Eindruck nicht mehr. Hier geht es zu einer Einschätzung des Migrationspaktes durch die Rechercheplattform addendum.

Zu guter Letzt möchte ich hier noch auf eine Studie hinweisen, welche von der EU in Auftrag gegeben wurde und 2010 unter dem Titel: „Study on the feasibility of establishing a mechanism for the relocation of beneficiaries of international protection“ veröffentlicht wurde. Höchst erschreckend- interessant ist dabei die in MMN abgebildete Tabelle über die mögliche Populationskapazität der einzelnen EU- Staaten. Laut dieser Studie würde die EU nämlich eine Bevölkerung von sage und schreibe 3,8 Milliarden Menschen vertragen.

  Diese Vorstellung verursacht Albträume.

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