Halloween, die Nacht der Gruselpartys und der Horrorkostüme und die Nacht des Grauens. Es gibt ja auch genug Filme, die dieses Genre bedienen. So manche Idioten meinen aber, all das muss ins reale Leben umgesetzt werden, wie es in Linz geschehen ist. Etwa 200 vollkommen Gestörte hatten sich per „sozialer Medien“ zu einer Straßenschlacht – mit einem Film als Vorlage – mit der Polizei verabredet. Diese Gestörten bewarfen Passanten und Polizei mit Böllern und Glasflaschen, randalierten stundenlang. Beim Großteil dieser Gestörten handelte es sich laut Medien um „junge Syrer, Afghanen und Tschetschenen“ sowie eingebürgerte Migranten, EU- Ausländer und Österreicher.
Wer jetzt immer noch nicht kapiert hat, welches Gewaltpotential in den „armen Flüchtlingen“ schlummert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Hört man übrigens eine öffentliche Verurteilung dieses Gewaltausbruches durch Migrationsbefürworter? Nein, man hört nur dröhnendes Schweigen. Bei solchen Exzessen möchte man sich eine schlagkräftige Polizei mit einer üppigen Portion Gratis- Reizgas wünschen, um dem Spuk schnell ein Ende zu bereiten. Wenn man die Stellungnahmen der Politiker zu dieser Horror- Nacht hört, möchte man beinahe an Begriffe wie Maulhelden und Dummschwätzer denken. Vom Innenminister hört man: „Die Straftaten der vergangenen Nacht sind Ausdruck einer zutiefst antidemokratischen Einstellung zu unseren rechtsstaatlichen Werten und Haltungen. Wer sich nicht an die Grundregeln unseres Zusammenlebens hält, muss mit allen rechtlichen Konsequenzen rechnen. Für solche Aktionen gibt es keine Toleranz“. Er sprach aber auch davon, dass Asylaberkennungsverfahren „umgehend eingeleitet“ werden. Na und; was weiter? Sollte es wider Erwarten zu Asylaberkennungen kommen; werden die Betroffenen abgeschoben? Wer die österreichische Politik kennt, weiß: Das passiert nicht. Wozu also das Geschwafel? Der Linzer Bürgermeister verhöhnt die Bevölkerung, indem er nach dem Gewaltausbruch erklärt: „Linz ist eine sichere Stadt, in der Gewaltbereitschaft und Ausschreitungen keinen Platz haben … In Linz gibt es Null- Toleranz gegenüber Gewalttätigen, egal welche Motive sie haben“. Auch der Landeshauptmann meldete sich zu Wort. Er würdigte unter anderem den, wie es heißt, „beherzten Einsatz“ der Sicherheitskräfte und betonte die Notwendigkeit, die Strafen bei Übergriffen auf Polizistinnen und Polizisten zu erhöhen. Und selbstverständlich gibt es einen Sicherheitsgipfel; so nach dem Motto: Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann dann macht man einen Arbeitskreis. Bei dem Gipfel will man „die Situation analysieren und die notwendigen Ableitungen treffen“. Zusammengefasst: Bla – bla – bla. Übrigens; beim Lesen der Medienberichte hatte man den Eindruck, dass bei den großen, aber ruhigen Corona- Demos vor etwa einem Jahr die Polizei nicht viel anders vorging als jetzt gegen die gewalttätigen Randalierer.
Und nach solchen Vorfällen wundert sich noch jemand, wenn die Massenmigration kulturfremder Migranten auf Ablehnung stößt?