Nach und nach werden immer mehr erschreckende und verstörende Details der vergangenen Silvesternacht in Berlin bekannt. Die hatten nichts, aber absolut gar nichts mehr mit Silvesterfeiern zu tun, das war eine Kriegserklärung vieler „junger Männer“ an den Staat. Brandstiftungen. Gezielte Attacken auf Einsatzfahrzeuge. Behinderung von Feuerwehr und Rettung im Einsatz. Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr wurde sogar von Vermummten in eine Falle gelockt und ausgeraubt. Mit Feuerwerkskörpern auf Menschen geschossen. Auf Videos sieht man auch, wie mit Pistolen geschossen wird. Viele verletzte Einsatzkräfte. Es war ein „Kriegsschauplatz“. Es gab etwa 140 Festnahmen – und spätestens am nächsten oder übernächsten Tag waren alle wieder frei. Aus der linken Ecke der Politik wird ein Böllerverbot gefordert; so als würden sich diese Kriminellen daran halten und als gäbe es dann keine Straßenschlachten mehr. Irgend ein deutscher Landes- Innenminister schwurbelt sogar was von Tätern aus dem „rechtsextremen Milieu“. Die deutsche Bundesinnenministerin, selbst eine Linke, gesteht hinsichtlich der Täter – man glaubt es kaum – eine „gescheiterte Integration“ von Migranten ein. Und in Österreich fragt ein ORF- Moderator allen Ernstes den Dirigenten, ob beim Neujahrskonzert der Radetzky- Marsch nicht fehl am Platz ist; wegen der Ukraine.
Es gibt Fachleute, die die Probleme mit diesen „jungen Männern“ längst erkannt haben, darauf hinweisen und Vorschläge machen, wie diese Probleme gelöst werden könnten bzw. müssten. Einer davon ist der Islam- und Integrationsexperte Ahmad Masour, der ja schon öfters auf diese gefährliche Fehlentwicklung hingewiesen hat. Auch er sagt klipp und klar, dass man diesen „jungen Männern“ Grenzen setzen muss und sie nicht als Opfer darstellen darf. Nur; starke Kräfte verhindern eine ehrliche und offene Diskussion, da wird sofort mit Rassismus eingeschüchtert und werden Realisten, die die Probleme lösen wollen, als Rechtsextreme gebrandmarkt. Somit wird es diese Probleme weiterhin geben und nicht nur zu Silvester und nicht nur in Berlin. Die Liste ähnlicher Vorfälle in Deutschland, in Österreich, in Frankreich und in anderen Ländern ist nicht enden wollend. Denn eines ist klar: Diese „jungen Männer“ sind ein Problem. Ein anderes großes Problem ist die Politik. Eine falsche Politik mit übertriebener Toleranz, ja mit einer Anbiederung, die einer Unterwerfung gleichkommt.
Etwa um 2016 schrieb ein mir unbekannter Autor: „Das Problem mit den Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen ist, dass sie ihre Kultur mitbringen, die bei ihnen zuhause zu den Zuständen geführt hat, vor denen sie geflohen sind“. Leider denken viele dieser Menschen gar nicht daran, diese Kultur aufzugeben. Warum auch; es wird ja alles toleriert.
NACHTRAG:
Hier geht es zu einer Petition. Ein Österreichischer Arzt will einen Untersuchungsausschuss, um die COVID- Massnahmen aufzuarbeiten. Ich finde, das sollte man unterstützen.