Wer Augen hat zu lesen und zu sehen und Ohren hat zu hören, der stößt auch in den sogenannten Mainstream- Medien zunehmend auf Berichte, die sich mehr oder weniger mit einer gewissen Aufarbeitung der Corona- Pandemie beschäftigen. Dazu gehört die Geschichte, dass die EU- Führerin Ursula von der Leyen bzw. die EU- Kommission von der New York Times geklagt wurde. Grund der Klage sind die geheim und persönlich geführten Kaufverhandlungen bzw. die Bestellung von Impfdosen im Umfang von mehreren Milliarden Euro  zwischen dem Pfizer- Chef und der Chefin der EU- Kommission. Die EU- Führerin weigert sich ja auch dem EU- Parlament gegenüber, Details zu dieser Bestellung offen zu legen. Angeblich hat die EU- Chefin, die immer wieder auf die „Werte“ pocht, sämtliche Details zu diesen Verhandlungen auf ihrem Smartphone gelöscht. Unausgesprochen steht in dem Fall auch der Verdacht der Geschenkannahme im Raum. Berichte über diese Sache mit von der Leyen gibt es aber nur spärlich. Von der Leyen versucht, den Ball flach zu halten. Ein EU- Sonderausschuss sowie die EU- Staatsanwaltschaft EPPO sollen in dieser Sache Licht ins Dunkel bringen. Und auf diesen Sonderausschuss bzw. eine sehr aktive deutsche EU- Abgeordnete will von der Leyen mit Hilfe der sogenannten sozialen Medien wie YouTube oder Twitter Druck ausüben (lassen) in form von Verwarnungen, Löschungen Sperren. diese Abgeordnete schrieb im November: „Es wird eng für von der Leyen“. Was bzw. ob da was herauskommt, bleibt abzuwarten.

  Als Jacinda Ardern noch neuseeländische Regierungschefin war, war vereinzelt zu lesen, dass Ermittlungen gegen sie wegen verschiedener Corona- Maßnahmen  eingeleitet wurden und flugs war der WEF- Liebling zurückgetreten. Seither hört man nichts mehr in der Sache. Wie mehrere Medien berichteten, darunter sogar die SZ, wurde auch gegen den Schweizer Bundespräsidenten und damaligen Gesundheitsminister, Alain Berset, im Dezember Strafanzeige eingereicht; wegen „grober Täuschung der Bevölkerung betreffend die COVID-19- Impfstoffe“. Die indische Anwaltskammer hat schon Mitte 21 eine Klage eingereicht gegen die Chefwissenschaftlerin der WHO und deren Generaldirektor Gebreyesus wegen der Verbreitung von Fehlinformationen über Ivermectin (das bei uns nur als „Pferde- Entwurmungsmittel“ in den Medien Erwähnung fand). Die indische Klage wurde erweitert; es wurden auch Todesfälle von Kindern mit einbezogen wie auch die Bill Gates Foundation und das Impfstoffsyndikat GAVI. Im Zuge der Übernahme von Twitter durch Elon Musk wurden auch die sogenannten „Twitter Files“ bekannt. Da wurde öffentlich gemacht, dass Twitter durch Verwarnungen, Löschungen, Sperren ganz massiv Einfluss nahm auf die Berichterstattung über Corona- Maßnahmen, Corona- Auswirkungen usw. Diese „Twitter- Files“ sind in der EU unerwünscht und werden nach Möglichkeit unterdrückt. Die Wahrheit über Corona bzw. über die „Impfstoffe“ soll nicht bekannt werden.

  Dass auch in anderen Ländern eine sogenannte „Aufarbeitung“ der Pandemie von der Bevölkerung erwünscht ist bzw. in gewissem Umfang begonnen wurde, ist positiv zu sehen. weniger positiv ist die Meldung, dass die Vorsitzende des deutschen Ethikrates eine Corona- Aufarbeitung als „demokratiegefährdend“  bezeichnete. Da kann man es dann als gerechten Ausgleich sehen, dass jetzt in Deutschland ein Rechtsanwalt bei den zuständigen Staatsanwaltschaften gegen den jetzigen Gesundheitsminister Lauterbach, gegen die Verantwortlichen des Paul- Ehrlich- Instituts (PEI), gegen Verantwortliche der European Medicine Agency (EMA) und mittlerweile auch gegen deutsche Ex- Verteidigungsministerinnen Strafanzeigen erstattet hat. Diese Menschen hätten die sogenannte „Impfung“ trotz nachweislicher gefährlicher und schwerer Nebenwirkungen propagiert oder gar erzwungen …“ Die Strafanzeigen wurden erstattet wegen des Tatverdachts der fahrlässigen Tötung, des Totschlages und des Mordes. In Österreich kam die Regierung trotz extremer Corona- Maßnahmen- oder vielleicht gerade deswegen – noch nicht weiter als zu einer halbherzigen Ankündigung, „die Hand auszustrecken“ bezüglich Corona- Versöhnung. Der grüne Gesundheitsminister Rauch meinte aber schon, er sehe keinen grund, sich bei jemanden zu entschuldigen.

  So nach und nach müssten die Corona- Scharfmacher unter den Politikern kalte Füße bekommen; wegen zunehmender Ermittlungen und Klagen. Dass aber alle Schweinereien rund um Corona und Impfungen aufgedeckt und veröffentlicht und Politiker zur Verantwortung gezogen werden, wird trotzdem eine Illusion bleiben. Leider. Aber es ist schon viel wert, wenn über Impfschäden und Impftote öffentlich diskutiert wird und Politiker halbherzige Entschuldigungen von sich geben.

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