In den letzten Jahren kamen Millionen von Menschen nach Europa. Genau genommen in die EU und zwei Nicht- EU- Länder, nämlich in die Schweiz und auch Norwegen. Und ganz genau in der EU auch nur in einige Staaten. Diese Menschen kommen aus aller Welt. Aus Asien und da vornehmlich aus dem Nahen und Mittleren Osten, in Massen auch aus Afrika, aber auch aus Lateinamerika, aus der Karibik und sogar aus Ozeanien. Und seit knapp zwei Jahren auch aus Europa selbst, aus der Ukraine. Wer den Weg nicht selbst findet, bedient sich eines Schleppers. Diese Menschen gelten in der EU ausnahmslos als Schutzsuchende, als Geflüchtete, als Migranten, als arme Asylwerber. Kein rechter Linker würde eingestehen, dass da auch Kriminelle, Gewalttäter, religiöse Fanatiker, Gefährder, Terroristen usw. dabei sein könnten. In den USA ist allerdings seit ein paar Jahren ebenfalls eine massive Wanderbewegung aus dem Süden, großteils von Mittel- und Lateinamerika kommend, festzustellen. Die Biden- Regierung ist mit diesem Ansturm überfordert. Dabei bieten die USA diesen Migranten im Grunde nichts im Gegensatz zur EU. Dort werden diese Migranten nicht auf Dauer alimentiert. Dort müssen sie auf eigenen Beinen stehen.

  Möglicherweise wird aber in absehbarer Zeit ein „Edel- Migrant“ in den USA erwartet. Der Krieg in der Ukraine läuft ja nicht so ganz nach den Vorstellungen der Ukrainer, aber noch weniger nach denen der USA und der EU und der anderen westlichen Unterstützer. Erschwerend kommt dazu, dass aktuell selbst die USA weder Waffen noch Geld in größerem Umfang bereitstellen können, und auch die EU hat kein Geld mehr für die Ukraine bzw. wurde der Milliarden- Zustrom blockiert. Die Situation für den ukrainischen Präsidenten Zelenskyj wird also immer ungemütlicher. Das Kriegsglück ist ihm nicht hold, die Geldflüsse versiegen und die Unterstützung generell schwindet, weil sich Kriegsmüdigkeit breit macht. Er will (oder MUSS) aber den Krieg weiterführen.

  Jetzt tauchen aber Gerüchte um Zelenskyj auf. Nein, nicht um den Kauf einer zusätzlichen Villa irgendwo oder um dubiose Geldflüsse. Nein, es sind Gerüchte um eine Migration Zelenskyjs samt Familie in die USA. Es wird sogar genannt, wohin genau. Um eine Küstenstadt in Florida soll es sich handeln. Das behauptet zumindest ein Whistleblower, ein US- Beamter, erfahren zu haben. Den Wahrheitsgehalt seiner Information untermauert der Whistleblower mit einem Dokument der „US- Citizenship and Immigration Services“ vom September 23, ausgestellt auf den Namen des jetzigen ukrainischen Präsidenten. Ja sicher; es lässt sich heute alles fälschen oder erstellen. Aber wer sollte sich die Mühe machen, aus Jux aufwändige Fälscherei zu betreiben und sich dabei der Strafverfolgung aussetzen?

  Auszuschließen ist eine Übersiedlung Zelenskyjs in die USA als „politisch Verfolgter“ keinesfalls. Schließlich und endlich wird der Krieg in der Ukraine auf Betreiben der USA und der NATO in erster Linie aus politischen und ideologischen, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen geführt. Da aber zunehmend Interesse an einem Ende des Krieges erkennbar wird, kommt für Zelenskyj die Zeit des Rückzugs. Er würde irgendwann gefragt werden, wofür es hunderttausende Tote gab und was mit den Millionen an Menschen ist, die das Land verließen und kaum zurückkehren werden und wofür das Land verwüstet wurde. Die Zahl seiner Feinde im eigenen Land dürfte mittlerweile nicht nur im inneren Kreis der Macht sehr groß geworden sein. Zelenskyj ist, wie jemand meint, ein „Dead Man Walking“. Wenn es stimmt, hat er auch keine ukrainischen Personenschützer, seine „Prätorianergarde“ soll aus Spezialisten der britischen SAS, der Special Air Services, bestehen. Das würde viel über seine persönliche Sicherheitslage aussagen.

  Sollte in einigen Monaten oder auch schon früher Zelenskyj in Kiew plötzlich nicht mehr erreichbar sein, würde das den US- Steuerzahler viel Geld kosten. Ein luxuriöser Lebenswandel für den zu diesem Zeitpunkt dann Ex- Präsidenten samt Familie mit allem Drum und Dran wie Villa usw. und rund- um- die Uhr- Schutz durch den Geheimdienst kostet natürlich. Aber sicher nur „peanuts“ im Vergleich zu den unzähligen Milliarden, die den US- Bürgern die Kriegsfinanzierung bisher kostete. Obwohl ja, wie einige US- Politiker bis hin zu Präsident Biden sagten, der Großteil der US- Gelder für den Ukraine- Krieg in den USA bleiben. Für die Produktion von Waffen beispielsweise.