Ich habe mir in meinem letzten Artikel so meine Gedanken darüber gemacht, was wohl der Auslöser für den Krieg in der Ukraine gewesen sein mag. Ich kam auf einige denkbare Möglichkeiten, aber das war es dann auch. Eine Möglichkeit ließ ich aber außer acht. Schlicht und einfach deswegen, weil mir darüber nichts bekannt war; dazu fand ich jetzt mehrere Artikel im Netz. Diese Möglichkeit für einen Auslöser des Krieges sind Biowaffenlabors. US- Biowaffenlabors in der Ukraine. Genau genommen sollen es Biolabors sein, die das US- Verteidigungsministerium betreibt. Diese Labors unterliegen auch nicht, wie anscheinend sonst üblich, einer internationalen Kontrolle. Im Umfeld dieser Labors – es sollen angeblich insgesamt 10 sein – soll es immer wieder zum gehäuften Auftreten ungewöhnlicher Infektionskrankheiten gekommen sein. Sollten diese Labors von Pharmakonzernen betrieben werden oder z. B. vom Gesundheitsministerium, für die Arzneimittelforschung etwa, würde man damit nicht still und leise ins Ausland gehen. So aber macht die Sache schon hellhörig. Als Betreiber das US- Verteidigungsministerium mit geheimen Standorten in der Ukraine, die wie exterritoriales Gebiet, Botschaften vergleichbar, zu behandeln sind. Solche US- Labors soll es aber auch in Georgien geben. (Da fällt mir eben ein, dass im Zuge der Gerüchte um die Entstehung des Coronavirus auch davon gesprochen wurde, dass die USA auch in China, in Wuhan, in einem streng geheimen Labor forschen lassen. Das soll auch vom US- Gesundheitsberater und Virologen Fauci bestätigt worden sein.) Unter solchen Voraussetzungen wird kaum an einem Mittel gegen Haarausfall z. B. geforscht worden sein. Da ging es eher um was, das man besser geheim hält. Biowaffen beispielsweise. Denkbar wären aber auch chemische Waffen; wer weiß. Und wie eine bulgarische Journalistin herausbekam, werden in den ukrainischen wie auch in den georgischen Labors verschiedene Stoffe an Menschen getestet, an Soldaten. Die von der Regierung zur Verfügung gestellt werden. Todesfälle werden dabei nicht ausgeschlossen und die Testergebnisse werden den freiwilligen Studienteilnehmern nicht mitgeteilt.

  Das ist die eine Seite der Geschichte.Eine andere Seite ist nicht minder interessant. Da geht es um die zwei Donbass- Regionen Donezk  und Lugansk, die sich 2014, nach dem vom Westen inszenierten Putsch, von der Ukraine lossagten. Der militärische Kampf zwischen diesen beiden Volksrepubliken und der Ukraine dauert seither an, eine Waffenruhe hielt nie lange und das sogenannte „Minsk- Abkommen“ wird von Kiew nicht eingehalten. Die Ukraine kaufte türkische Drohnen vom Typ Bayraktar. Das sind jene Drohnen, die von der Türkei sehr erfolgreich im letzten Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan eingesetzt wurden. Diese Drohnen bekamen jetzt auch die Russen schon schmerzhaft zu spüren. Und wie selbst die ukrainische Armee bestätigt, werden diese Drohnen, gegen die Vereinbarungen im Waffenstillstandsabkommen, auch im Donbass gegen die zwei abtrünnigen Volksrepubliken eingesetzt. Und die Russen wollen erfahren haben, dass die Ukraine einen Krieg mit biologischen Mitteln gegen die Donbass- Volksrepubliken beginnen wollte. Die Russen berichten auch detailliert, welche speziellen Drohnen die Ukraine zusätzlich haben wollte, mit „Aerosol- Dispenser“ beispielsweise. sie berichten auch, wo die Drohnen fliegen und dass die NATO sich heimlich an der Sache beteiligt. Und wenn tatsächlich ein Angriff mit biologischen oder auch chemischen Mitteln – aus geheimen US- Labors  in der Ukraine – auf den Donbass geplant war, dann wäre das Eingreifen des russischen Militärs zur Verhinderung vorstellbar.

Hier gibt es mehr Infos und weiterführende Links


Nachtrag vom 6.3. 21:35 Uhr:

Hier und hier wird darüber berichtet, dass den russischen Truppen Unterlagen über US- Labore in der Ukraine ih die Hände fielen.